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Schlüsselregionen: USA, China, Deutschland, Japan, Europa
In den letzten Jahren hat sich der Hospitals-Markt in D-A-CH aufgrund verschiedener Faktoren verändert. Hier sind einige Einblicke in die Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren, die diese Veränderungen beeinflusst haben.
Kundenpräferenzen: Patienten in D-A-CH bevorzugen zunehmend Krankenhäuser, die eine umfassende Versorgung anbieten. Sie suchen nach Einrichtungen, die nicht nur eine erstklassige medizinische Versorgung bieten, sondern auch ein breites Spektrum an Dienstleistungen wie Wellness-Programme und Rehabilitationszentren. Patienten bevorzugen auch Krankenhäuser, die digitale Gesundheitsdienste wie Telemedizin und elektronische Patientenakten anbieten.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im Hospitals-Markt in D-A-CH ist die Konsolidierung von Krankenhäusern. Immer mehr Einrichtungen schließen sich zu größeren Gesundheitsnetzwerken zusammen, um ihre Ressourcen zu bündeln und die Effizienz zu steigern. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Spezialisierung von Krankenhäusern. Einige Einrichtungen konzentrieren sich auf bestimmte Bereiche wie Krebsbehandlung oder Orthopädie, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland gibt es eine starke Trennung zwischen öffentlichen und privaten Krankenhäusern. Öffentliche Krankenhäuser sind in der Regel größer und bieten eine breitere Palette an Dienstleistungen, während private Krankenhäuser oft auf bestimmte Bereiche spezialisiert sind. In Österreich ist das Gesundheitssystem dezentralisiert, was bedeutet, dass die Verantwortung für die Gesundheitsversorgung auf die einzelnen Bundesländer verteilt ist. In der Schweiz ist das Gesundheitssystem stark reguliert, was zu höheren Kosten führt, aber auch eine qualitativ hochwertige Versorgung gewährleistet.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Alterung der Bevölkerung in D-A-CH hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach medizinischer Versorgung geführt. Gleichzeitig sind die Gesundheitsausgaben gestiegen, was zu einer höheren Belastung für das Gesundheitssystem führt. Die Regierungen in D-A-CH haben darauf reagiert, indem sie die Gesundheitsausgaben begrenzt und die Effizienz des Systems verbessert haben. Dies hat zu einer verstärkten Konkurrenz zwischen den Krankenhäusern geführt, da sie gezwungen sind, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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