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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Psychotische Störungen sind schwere psychische Erkrankungen, die zu Veränderungen im Denken und Fühlen sowie zu Wahrnehmungsstörungen führen. Die Patienten haben oft Schwierigkeiten, zwischen ihren Wahrnehmungen und der Realität zu unterscheiden. Zu den psychotischen Störungen gehören Schizophrenie, bipolare Störungen, substanzinduzierte Psychosen, wahnhafte Störungen und akute vorübergehende psychotische Störungen. Dieser Markt umfasst jedoch nur die Verkäufe von Antipsychotika, die zur Behandlung von Schizophrenie und bipolaren Störungen eingesetzt werden.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Otsuka Pharmaceutical, Lundbeck, AbbVie, Allergan plc, Recordati S.p.A., Gadeon Richter, Sumitomo Pharma, Johnson & Johnson / Janssen, Vanda Pharmaceuticals, Alkermes, Eli Lilly, AstraZeneca und Intra-Cellular Therapies
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Psychotische Störungen-Markt in den USA hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Dieser Markt umfasst verschiedene psychiatrische Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolare Störung, die mit psychotischen Symptomen einhergehen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden im Psychotische Störungen-Markt in den USA bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze umfasst. Sie suchen nach Therapien, die ihre Symptome effektiv lindern und gleichzeitig ihre Lebensqualität verbessern. Darüber hinaus legen die Kunden Wert auf eine personalisierte Behandlung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Präferenzen zugeschnitten ist. Sie bevorzugen auch Therapieoptionen, die eine geringere Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen haben.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in den USA ist die zunehmende Verwendung von neuartigen Therapieoptionen wie digitalen Therapien und virtueller Realität. Diese innovativen Ansätze bieten den Kunden neue Möglichkeiten, ihre Symptome zu bewältigen und ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Darüber hinaus hat sich die Forschung und Entwicklung von neuen Medikamenten und Therapien intensiviert, um die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Behandlung weiter zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: In den USA gibt es eine hohe Prävalenz von psychotischen Störungen, was auf eine hohe Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten hinweist. Darüber hinaus gibt es eine starke Akzeptanz von psychiatrischen Medikamenten und Therapien in der amerikanischen Gesellschaft. Dies hat zu einem wettbewerbsintensiven Markt geführt, in dem verschiedene Unternehmen um Marktanteile konkurrieren. Darüber hinaus haben die USA ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Behandlungen erleichtert.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Psychotische Störungen-Markt in den USA wird von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum einen spielt die demografische Entwicklung eine Rolle, da die alternde Bevölkerung ein erhöhtes Risiko für psychotische Störungen hat. Darüber hinaus wirken sich auch Faktoren wie das Einkommen und die Krankenversicherung auf den Zugang zur Behandlung aus. Die politische Landschaft und die regulatorischen Rahmenbedingungen können ebenfalls Auswirkungen auf den Markt haben, insbesondere in Bezug auf die Preisgestaltung von Medikamenten und die Zulassung neuer Therapien. Insgesamt zeigt der Psychotische Störungen-Markt in den USA ein starkes Wachstum und eine hohe Nachfrage nach innovativen Behandlungsmöglichkeiten. Die Kundenpräferenzen haben sich in Richtung ganzheitlicher und personalisierter Therapien entwickelt. Die lokalen Besonderheiten und makroökonomischen Faktoren haben ebenfalls einen Einfluss auf den Markt. Es wird erwartet, dass dieser Markt in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, da das Bewusstsein für psychische Gesundheit zunimmt und neue Therapieoptionen entwickelt werden.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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