Schmerzmittel (Apotheken) - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 139,10Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,29% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 171,60Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in China erwartet (4.614,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 15,49€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: China, Südkorea, Kanada, Indien, Frankreich

 
Markt
 
Region
 
Regionenvergleich
 
Währung
 

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Österreich hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Kunden in Österreich bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv wirken. Sie legen Wert auf Produkte, die von Apothekern empfohlen werden und eine hohe Qualität haben. Kunden suchen auch nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Österreich ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, um Zeit und Geld zu sparen. Eine weitere Entwicklung ist der Anstieg der Verwendung von pflanzlichen Schmerzmitteln, da Kunden nach natürlichen Alternativen suchen.

Lokale Besonderheiten:
Österreich hat ein gut entwickeltes Apothekennetzwerk, das den Kunden einen einfachen Zugang zu Schmerzmitteln ermöglicht. Kunden schätzen die Beratung und Unterstützung durch Apotheker bei der Auswahl des richtigen Schmerzmittels. Darüber hinaus gibt es in Österreich eine starke Kultur der Selbstmedikation, bei der Kunden versuchen, ihre Schmerzen ohne ärztliche Hilfe zu lindern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs hat auch Auswirkungen auf den Schmerzmittelmarkt. Eine positive Wirtschaftsentwicklung führt zu einem höheren Einkommen der Bevölkerung, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln führen kann. Darüber hinaus kann eine alternde Bevölkerung zu einer steigenden Nachfrage nach Schmerzmitteln führen, da ältere Menschen häufiger an chronischen Schmerzen leiden.Insgesamt entwickelt sich der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Österreich aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren in eine bestimmte Richtung. Die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln und natürlichen Alternativen spiegelt die Präferenzen der Kunden wider. Das gut entwickelte Apothekennetzwerk und die Kultur der Selbstmedikation in Österreich beeinflussen ebenfalls den Markt. Die wirtschaftliche Entwicklung und die alternde Bevölkerung sind weitere Faktoren, die den Markt beeinflussen.

Übersicht

  • Umsatz
  • Analystenmeinung
  • Weltweiter Vergleich
Bitte warten

Kontakt

Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.
Statista Locations
Kontakt Jens Weitemeyer
Jens Weitemeyer
Customer Relations

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)

Kontakt Meredith Alda
Meredith Alda
Sales Manager– Kontakt (Vereinigte Staaten)

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

Kontakt Yolanda Mega
Yolanda Mega
Operations Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)

Kontakt Ayana Mizuno
Ayana Mizuno
Junior Business Development Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)

Kontakt Lodovica Biagi
Lodovica Biagi
Director of Operations– Kontakt (Europa)

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)

Kontakt Carolina Dulin
Carolina Dulin
Group Director - LATAM– Kontakt (Lateinamerika)

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)