Freiverkäufliche Produkte - Österreich

  • Österreich
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Freiverkäufliche Produkte-Markt in Österreich voraussichtlich rund 1.392,00Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,71% aufweist.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1.591,00Mio. € im Jahr 2029 führen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet, wo im Jahr 2024 etwa 69,46Mrd. € umgesetzt werden.
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in Österreich im Jahr 2024 etwa 155,00€ pro Kopf umgesetzt.
  • Der österreichische Markt für Freiverkäufliche Produkte entwickelt sich zunehmend zu einer vielfältigen und innovativen Branche mit einem breiten Angebot an hochwertigen Produkten.

Schlüsselregionen: Europa, Australien, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Südkorea

 
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Analystenmeinung

Der Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in Österreich verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Kundenpräferenzen:
In Österreich bevorzugen die Verbraucher zunehmend den Kauf von Freiverkäuflichen Produkten in Apotheken. Dies liegt zum einen an der hohen Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte, die in Apotheken angeboten werden. Kunden haben Vertrauen in die Beratung und Expertise des Apothekenpersonals, das ihnen bei der Auswahl der richtigen Produkte hilft. Zum anderen schätzen die Verbraucher die Bequemlichkeit, alles an einem Ort zu finden, was sie benötigen, und die Möglichkeit, ihre Fragen und Bedenken direkt mit Fachleuten zu besprechen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in Österreich ist die steigende Nachfrage nach natürlichen und pflanzlichen Produkten. Verbraucher suchen vermehrt nach Produkten, die frei von chemischen Zusätzen und künstlichen Inhaltsstoffen sind. Dieser Trend spiegelt die allgemeine Verbraucherpräferenz für einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil wider. Apotheken reagieren darauf, indem sie ihr Sortiment um eine breite Palette von natürlichen und pflanzlichen Produkten erweitern.

Lokale Besonderheiten:
In Österreich gibt es eine starke Apothekenkultur, in der die Apotheke als Anlaufstelle für Gesundheitsfragen und -bedürfnisse angesehen wird. Die Apotheken sind in der Regel gut erreichbar und bieten eine persönliche Beratung, die von den Verbrauchern geschätzt wird. Darüber hinaus gibt es in Österreich eine hohe Akzeptanz für alternative und komplementäre Medizin, was sich in der Nachfrage nach entsprechenden Freiverkäuflichen Produkten widerspiegelt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach Freiverkäuflichen Produkten in Apotheken in Österreich ist auch auf einige grundlegende makroökonomische Faktoren zurückzuführen. Dazu gehört das steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, das zu einem gesteigerten Interesse an Selbstmedikation und Prävention führt. Darüber hinaus trägt die wachsende ältere Bevölkerung dazu bei, dass mehr Menschen regelmäßig Medikamente und Gesundheitsprodukte kaufen. Die steigende Kaufkraft der Verbraucher und das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung der Gesundheit tragen ebenfalls zu einem positiven Wachstum des Marktes bei.Insgesamt lässt sich sagen, dass der Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in Österreich von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Das steigende Gesundheitsbewusstsein, die Suche nach natürlichen Produkten und die starke Apothekenkultur in Österreich tragen dazu bei, dass der Markt weiterhin wächst.

Methodik

Data coverage:

Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.

Modeling approach:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Forecasts:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.

Additional notes:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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