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Der Digital Health-Markt in Schweiz erlebt eine stetige Entwicklung und Anpassung an die Bedürfnisse der Verbraucher und des Gesundheitssystems.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in der Schweiz zeigen eine wachsende Präferenz für digitale Gesundheitslösungen, da sie bequem von zu Hause aus auf hochwertige medizinische Beratung und Pflege zugreifen können. Die Möglichkeit, online mit Ärzten zu kommunizieren, Termine zu vereinbaren und ihre Gesundheitsdaten digital zu verwalten, wird von vielen Schweizern geschätzt.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im Digital Health-Markt in der Schweiz ist die verstärkte Nutzung von Plattformen für Online-Arztkonsultationen. Immer mehr Menschen bevorzugen es, medizinische Ratschläge und Diagnosen über Telemedizin-Plattformen zu erhalten, was zu einer steigenden Nachfrage nach digitalen Gesundheitsdiensten führt. Darüber hinaus gewinnen auch digitale Fitness- und Wellnessanwendungen an Beliebtheit, da die Schweizer verstärkt auf Prävention und Gesundheitsförderung setzen.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz zeichnet sich durch ein gut etabliertes Gesundheitssystem und eine hohe Technologieakzeptanz in der Bevölkerung aus. Dies schafft ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Digital Health-Marktes, da die Schweizer offen für innovative Gesundheitslösungen sind. Zudem legen die Verbraucher in der Schweiz großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit, was die Entwicklung von digitalen Gesundheitsdiensten beeinflusst.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitskosten und der demografische Wandel in der Schweiz sind treibende Kräfte für die verstärkte Nutzung von digitalen Gesundheitslösungen. Die Regierung und Versicherungsunternehmen fördern die Digitalisierung im Gesundheitswesen, um die Effizienz zu steigern und die Gesundheitsversorgung für die wachsende Bevölkerung sicherzustellen. Dies schafft günstige Bedingungen für das Wachstum des Digital Health-Marktes in der Schweiz.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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