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Verbundene Biosensoren - Schweiz

Schweiz

Der Markt für Markt Verbundene Biosensoren in der Schweiz wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 69,91Mio. € verzeichnen.
Gemäß Prognosen wird das Marktvolumen bis 2028 auf 87,01Mio. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 5,62% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der verbundenen biometrischen Sensoren an der Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 voraussichtlich bei 5,98 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 6,11 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird voraussichtlich bei 131,60€ liegen.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China voraussichtlich den höchsten Umsatz generieren wird, nämlich 4.107,00Mio. € im Jahr 2024.
In der Schweiz erlebt der Markt für Verbundene biometrische Sensoren im Digital Health Bereich einen starken Aufschwung, da die Schweizer Bevölkerung zunehmend Wert auf personalisierte Gesundheitsüberwachung und präventive Maßnahmen legt.

Schlüsselregionen: Italien, Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Indien

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

In der Schweiz verzeichnet der Markt für Verbundene Biosensoren, bestehend aus intelligenten Thermometern, intelligenten Blutzuckermessgeräten, intelligenten Blutdruckmessgeräten und sozialen Alarmen, eine steigende Nachfrage und Entwicklung.

Kundenpräferenzen: Die steigende Präferenz für vernetzte Gesundheitslösungen treibt die Nachfrage nach Verbundenen Biosensoren in der Schweiz an. Verbraucher schätzen die Möglichkeit, Gesundheitsdaten einfach zu überwachen und mit medizinischen Fachkräften zu teilen, um eine bessere Versorgung zu erhalten.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für Verbundene Biosensoren in der Schweiz ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Diese Technologien ermöglichen eine genauere Analyse der gesammelten Gesundheitsdaten und bieten personalisierte Empfehlungen für die Nutzer.

Lokale Besonderheiten: In der Schweiz legen Verbraucher großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit, insbesondere im Gesundheitsbereich. Unternehmen, die Verbundene Biosensoren anbieten, müssen daher strenge Datenschutzrichtlinien einhalten, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und zu erhalten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und die alternde Bevölkerung in der Schweiz sind wichtige treibende Kräfte für den Markt für Verbundene Biosensoren. Die Regierung unterstützt zudem die Einführung von digitalen Gesundheitslösungen, was zu einem günstigen Marktumfeld beiträgt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.