Digital Care Management - Schweiz

  • Schweiz
  • Der Schweizer Markt für Markt Digital care management wird laut Prognose im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 484,50Mio. € verzeichnen.
  • Bis 2029 wird erwartet, dass das Marktvolumen auf 850,30Mio. € steigt, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 11,91% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer an der Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 bei 32,86 % liegen und bis 2029 voraussichtlich auf 40,01 % ansteigen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf 166,60€ geschätzt.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten Umsatz im Jahr 2024 erwarten (22.660,00Mio. € ).
  • Die Schweiz ist ein Vorreiter im Bereich des Digital Care Managements und setzt auf innovative Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien

 
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Analystenmeinung

Die Schweiz hat einen florierenden Digital Care Management-Markt, der sich aus Online-Apotheken, Medikamentenprüfungs-Apps und Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit zusammensetzt.

Kundenpräferenzen:
In der Schweiz schätzen die Verbraucher die Bequemlichkeit und den einfachen Zugang, den digitale Gesundheitsdienste bieten. Die Möglichkeit, Medikamente online zu bestellen und Gesundheitsinformationen bequem über Apps abzurufen, entspricht dem Bedürfnis nach Effizienz und Zeitersparnis.

Trends auf dem Markt:
Ein wesentlicher Trend auf dem Schweizer Markt für Digital Care Management ist die steigende Nutzung von Medikamentenprüfungs-Apps. Diese Apps ermöglichen es den Verbrauchern, Informationen über Medikamente, deren Wechselwirkungen und mögliche Nebenwirkungen schnell und einfach abzurufen. Die Verbraucher in der Schweiz legen großen Wert auf Transparenz und Sicherheit im Gesundheitsbereich, was das Wachstum dieser Apps vorantreibt.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz hat eine hohe Akzeptanz digitaler Gesundheitsdienste aufgrund des hohen technologischen Bewusstseins und der digitalen Affinität der Bevölkerung. Darüber hinaus schätzen die Schweizer Verbraucher die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung im Land, was ihr Vertrauen in digitale Gesundheitslösungen stärkt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Pro-Kopf-Einkommen in der Schweiz unterstützen die Entwicklung des Digital Care Management-Marktes. Die Bereitschaft der Verbraucher, für qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste zu zahlen, fördert das Wachstum der Branche. Zudem investiert die Schweiz stark in die digitale Infrastruktur, was die Verbreitung und Nutzung digitaler Gesundheitsdienste begünstigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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