Digital Fitness & Well-Being - Norwegen

Norwegen

Der Markt für Markt Digital Fitness & Well-Being in Norwegen wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 310,70Mio. € verzeichnen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 voraussichtlich 365,90Mio. € erreichen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,17% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Penetrationsrate in Norwegen wird im Jahr 2024 bei 58,56 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2028 60,72 % erreichen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird bei 94,65€ erwartet.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China den höchsten Umsatz im Jahr 2024 erwartet (25.920,00Mio. € ).
In Norwegen ist der Markt für digitale Fitness- und Wohlbefinden stark aufgrund des hohen Technologiebewusstseins der Bevölkerung und der Förderung eines gesunden Lebensstils.

Schlüsselregionen: Frankreich, Asien, Japan, Deutschland, Italien

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Der Digital Fitness & Well-Being-Markt in Norwegen verzeichnet ein stetiges Wachstum und zeigt interessante Trends und Entwicklungen.

Kundenpräferenzen: In Norwegen bevorzugen Verbraucher zunehmend digitale Lösungen für Fitness und Wellness, da sie bequem von zu Hause aus auf hochwertige Trainingsprogramme und Gesundheitsdienstleistungen zugreifen können. Die Möglichkeit, personalisierte Trainingspläne zu erhalten und sich mit Experten online zu vernetzen, wird von vielen Nutzern geschätzt.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im norwegischen Markt für Digital Fitness & Well-Being ist die steigende Nachfrage nach Online-Arztkonsultationen und digitalen Behandlungen. Dies ist auf die weit verbreitete Nutzung von Telemedizin und die zunehmende Akzeptanz von virtuellen Arztbesuchen zurückzuführen. Darüber hinaus gewinnen Plattformen, die eine umfassende Betreuung und Pflege über digitale Kanäle ermöglichen, an Beliebtheit.

Lokale Besonderheiten: Norwegen zeichnet sich durch eine hohe Technologieakzeptanz und eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur aus, die die Verbreitung von digitalen Fitness- und Gesundheitsdienstleistungen begünstigt. Die Bevölkerung zeigt ein starkes Interesse an innovativen Lösungen im Gesundheitsbereich und ist offen für neue Technologien, die das Wohlbefinden verbessern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitsausgaben und das wachsende Gesundheitsbewusstsein in Norwegen tragen zur positiven Entwicklung des Digital Fitness & Well-Being-Marktes bei. Die Regierung unterstützt zudem digitale Gesundheitsinitiativen und Telemedizinprojekte, was zu einem günstigen regulatorischen Umfeld für Anbieter in diesem Sektor führt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.