Online-Arztsprechstunden - Norwegen

Norwegen

Der Markt für Markt Online-Arztsprechstunden in Norwegen wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 83,29Mio. € verzeichnen.
Die Prognose deutet darauf hin, dass im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 106,00Mio. € erreicht wird.
Dies würde einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 6,21% (CAGR 2024-2028) entsprechen.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Bevölkerung, der Markt Online-Arztsprechstunden nutzt, wird voraussichtlich im Jahr 2024 bei 4,69 % liegen und bis 2028 auf 5,14 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, Average Revenue Per User) wird auf etwa 0,32Tsd. € geschätzt.
Im weltweiten Vergleich wird der höchste Umsatz im Jahr 2024 in den USA erwartet, mit einem Wert von 4.628,00Mio. €.
In Norwegen erleben Online-Arztsprechstunden im Digital Health Markt einen Aufschwung, da die Bevölkerung zunehmend die bequeme und effiziente Möglichkeit der Fernkonsultationen schätzt.

Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Indien, USA, Vereinigtes Königreich

Markt

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Währung

Analystenmeinung

Der Online-Arztsprechstunden-Markt in Norwegen verzeichnet ein stetiges Wachstum und eine verstärkte Nutzung digitaler Gesundheitsdienste.

Kundenpräferenzen: In Norwegen bevorzugen die Verbraucher zunehmend den Komfort und die Effizienz von Online-Arztkonsultationen und digitalen Gesundheitsdiensten. Die Möglichkeit, medizinischen Rat von zu Hause aus zu erhalten, ohne lange Wartezeiten in Arztpraxen, ist besonders attraktiv für berufstätige Menschen und solche mit eingeschränkter Mobilität.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im norwegischen Markt für Online-Arztsprechstunden ist die verstärkte Integration von digitalen Fitness- und Wellnessangeboten in die Plattformen. Immer mehr Anbieter kombinieren medizinische Beratung mit personalisierten Fitnessplänen und Ernährungsempfehlungen, um ganzheitliche Gesundheitslösungen anzubieten.

Lokale Besonderheiten: Norwegen zeichnet sich durch eine hohe Technologieaffinität und eine ausgeprägte digitale Infrastruktur aus, die die Verbreitung von Online-Gesundheitsdiensten begünstigt. Die Norweger sind offen für digitale Innovationen im Gesundheitswesen und vertrauen auf die Sicherheit und Qualität dieser Dienste.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitskosten und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen in Norwegen sind treibende Kräfte für die verstärkte Nutzung von Online-Arztsprechstunden. Digitale Gesundheitsdienste können dazu beitragen, die Effizienz im Gesundheitssystem zu steigern und den Zugang zu medizinischer Versorgung in entlegenen Gebieten zu verbessern.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.