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Schlüsselregionen: Singapur, Australien, China, Philippinen, Vereinigtes Königreich
Der Bier-Markt in Norwegen hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchgemacht. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, diese Trends zu beeinflussen.
Kundenpräferenzen: Die norwegischen Verbraucher zeigen eine wachsende Vorliebe für handwerklich gebrautes Bier. Sie suchen nach einzigartigen Geschmacksrichtungen und hochwertigen Zutaten. Dies hat zu einem Anstieg der Anzahl von Mikrobrauereien im Land geführt, die eine Vielzahl von Biersorten anbieten. Gleichzeitig hat der Konsum von traditionellen Biermarken abgenommen, da die Verbraucher nach neuen und aufregenden Optionen suchen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem norwegischen Biermarkt ist die steigende Beliebtheit von alkoholfreiem Bier. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für diese Option, entweder aufgrund gesundheitlicher Bedenken oder als Alternative zu alkoholischen Getränken. Die Brauereien reagieren darauf, indem sie ihr Sortiment an alkoholfreien Bieren erweitern und neue Geschmacksrichtungen einführen.
Lokale Besonderheiten: Norwegen hat strenge Alkoholgesetze, die den Verkauf und die Werbung für alkoholische Getränke regulieren. Dies hat Auswirkungen auf den Biermarkt, da die Brauereien bestimmte Einschränkungen beachten müssen. Zum Beispiel ist es ihnen nicht erlaubt, Bier in Lebensmittelgeschäften zu verkaufen, sondern nur in speziellen Alkoholgeschäften. Dies hat dazu geführt, dass der Verkauf von Bier in Restaurants und Bars einen größeren Anteil am Markt ausmacht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die norwegische Wirtschaft ist stark und stabil, was zu einem höheren verfügbaren Einkommen der Verbraucher führt. Dies hat zu einem Anstieg des Konsums von Bier geführt, da die Menschen mehr Geld für Freizeitaktivitäten und den Genuss von alkoholischen Getränken haben. Gleichzeitig hat die steigende Beliebtheit von handwerklich gebrautem Bier zu höheren Preisen geführt, die von den Verbrauchern akzeptiert werden. Insgesamt entwickelt sich der Bier-Markt in Norwegen in Richtung Vielfalt und Qualität. Kunden suchen nach einzigartigen Geschmackserlebnissen und sind bereit, dafür mehr zu bezahlen. Gleichzeitig haben lokale Besonderheiten wie die Alkoholgesetze und makroökonomische Faktoren wie das höhere verfügbare Einkommen der Verbraucher eine Rolle gespielt. Diese Trends werden voraussichtlich auch in Zukunft anhalten und den Bier-Markt in Norwegen weiter beeinflussen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten für Alkoholische Getränke decken nur den häuslichen Konsum (z.B. Verkäufe über Supermärkte, Kioske) ab. Alle Preise sind Verbraucherpreise und enthalten alle Verkaufs- und Umsatzsteuern.
Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholische Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholische Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.
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