Aufträge müssen storniert werden, Waren werden nicht rechtzeitig geliefert: Die Corona-Krise erfasst auch den deutschen E-Commerce. In einer Anfang März gestarteten Umfrage des Händlerbunds unter 412 Online-Händlern in Deutschland gaben 52 Prozent der Befragten bereits Probleme an, ihre gewohnte Leistung zu erbringen. 15 Prozent der Befragten mussten wegen der Corona-Krise Aufträge stornieren. Lediglich 32 Prozent spürten bisher noch keine Veränderung, wie die Statista-Grafik zeigt.
45 Prozent der Online-Händler rechnen wegen der Pandemie mit Umsatzeinbußen, nur 11 Prozent befürchten dies nicht. Mit 70 Prozent fühlt sich der Großteil der befragten Händler von der Corona-Krise betroffen.