weltweit. Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen
von insgesamt rund 6,5 Milliarden Schweizer Franken und konnte seinen Rekordumsatz aus dem Jahr 2022 damit noch einmal steigern. Das 1941 gegründete Unternehmen hat seinen Ursprung in Liechtenstein und gehört mit seinen Baugeräten und Angeboten in der Befestigungstechnik zu den führenden Anbietern. Darüber hinaus bietet die Hilti AG Softwaresysteme und Dienstleistungen an, mit denen sie in über 120 Ländern erfolgreich tätig ist. Insgesamt beschäftigte der Konzern im Jahr 2023 rund 34.100
– einen Teil davon in Liechtenstein, womit sie dort der zweitgrößte Arbeitgeber ist.
Finanzlage der Hilti AG
Mit einem Umsatz von rund 3,3 Milliarden Schweizer Franken ist Europa die
absatzstärkste Region, gefolgt von Amerika. 2023 lag der
Reingewinn des Werkzeugherstellers bei rund 560 Millionen Schweizer Franken, im Vergleich zum Vorjahr ist der Gewinn damit leicht zurückgegangen. Der freie
Cashflow des Unternehmens konnte sich nach einem negativen Wert im Jahr 2022 wieder erholen und stieg 2023 auf rund 359 Millionen Schweizer Franken. Im gleichen Jahr investierte das Unternehmen rund 454 Millionen Schweizer Franken in die
Forschung und Entwicklung - so viel wie noch nie zuvor.
Die Hilti AG als Arbeitgeber
Der Hilti Konzern konnte sich ein gutes Arbeitgeber-Image aufbauen und schneidet in den entsprechenden Rankings erfolgreich ab. Im Jahr 2024 gehörte das Unternehmen zu den
besten Arbeitgebern Österreichs und war in der Branche
Fertig- und Gebrauchsgüter der beliebteste Arbeitgeber. Daürber hinaus gehört die Hilti AG zu den
wichtigsten Elektrowerkzeugherstellern weltweit und liegt, gemessen am Umsatz, auf Platz drei und damit noch vor dem deutschen Unternehmens Bosch Power Tools.
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