ist die drittgrößte Stadt Deutschlands und die Landeshauptstadt von Bayern. Auch bei Reisenden ist Deutschlands südlichste Metropole beliebt. Die Stadt überzeugt mit einem breitem kulturellem Angebot. Gleichzeitig kommen auch aktive Personen bei einen Besuch Münchens auf ihre Kosten. Die Nähe zu den Alpen ermöglicht es Reisenden dem Großstadtstress zu entkommen und im Sommer die Städtereise mit einem Wanderurlaub zu verbinden. Im Winter sind die Skigebiete nicht fern. Ein weiteres Highlight einer München-Reise ist für viele das jährliche Oktoberfest auf der "Wiesn". Aufgrund der Attraktivität für Reisende verfügt die Stadt München über eine Vielzahl an
. Diese reichen vom klassischen Hotel, über Campingplätze, Ferienwohnungen und -häuser bis hin zu privat vermieten Unterkünften.
München - eines der beliebtesten Städtereiseziele
Die bayerische Landeshauptstadt München gehörte mit rund 6,6 Millionen
Übernachtungen ausländischer Gäste und 9,4 Millionen Übernachtungen inländischer Gäste im Jahr 2022 zu den
beliebtesten Reisestädten in Deutschland. Die
Anzahl der Gästeankünfte aus Deutschland in den Münchner Beherbergungsbetrieben lag im selben Jahr bei rund 4,3 Millionen Ankünften. Aus dem Ausland wurden 2,7 Millionen Touristenankünfte gezählt. Circa die Hälfte der Deutschen und zwei Drittel der ausländischen Gäste entschieden sich für eine
Übernachtung in einem Hotel. Damit ist das Hotel die beliebteste Unterkunftsart bei Reisenden in München.
Wie viele Beherbergungsbetrieb hat die Stadt?
Das Beherbergungsgewerbe in München zählte im Jahr 2022 insgesamt 459
Beherbergungsbetriebe mit rund 94.600
Betten. Hotels und Hotels garnis machten dabei den größten Anteil an den geöffneten Beherbergungsbetrieben in München aus. Laut Statistischem Landesamt München zählten die Hotels rund 61.400 und die Hotels garnis rund 27.900 Betten. Die
durchschnittliche Bettenauslastung im Jahr 2022 lag bei den Hotels in München bei rund 57 Prozent und bei den Hotels garnis bei 52 Prozent. Damit wurden die Münchner Hotels wieder deutlich mehr nachgefragt. In den Jahren 2020 und 2021 kam es in Folge der Corona-Pandemie zu einem deutlichen Einbruch der Bettenauslastung.
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