Energieverbrauch der BASF SE von fossilen Brennstoffen bis 2023
Die Energieversorgung der BASF-Gruppe basiert auf der Erzeugung von Strom und Dampf. Für die sogenannte Eigenerzeugung von Energie ist das Unternehmen in einem beträchtlichem Ausmaß auf fossile Rohstoffe angewiesen, dies gilt – wie die Statistik verdeutlicht - insbesondere für Erdgas. Durch das Verbrennen des fossilen Rohstoffes erzeugte BASF im Jahr 2023 rund 25,3 Millionen Megawattstunden Energie. Zum Vergleich verbrauchte im Jahr 2021 ein deutscher Haushalt jährlich durchschnittlich circa drei Megawattstunden an Strom.
Der Erdgasbedarf von BASF ist enorm hoch und entsprechend ausgeprägt ist die Abhängigkeit von Erdgasimporten. Um auf Versorgungsengpässe hinsichtlich des gasförmigen Rohstoffes reagieren zu können, verfügt das Unternehmen über Notfallpläne.
Die Statistik spiegelt den jeweiligen Rohstoffverbrauch von BASF hinsichtlich der Energieerzeugung wider. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen, ebenso wie andere Chemiekonzerne, Erdgas auch für die Herstellung von Basischemikalien, wie Ammoniak oder Acetylen. Die Rohstoffabhängigkeit beschränkt sich folglich nicht nur auf die Energieversorgung, sondern betrifft auch die Herstellungsprozesse chemischer Produkte.
Der Erdgasbedarf von BASF ist enorm hoch und entsprechend ausgeprägt ist die Abhängigkeit von Erdgasimporten. Um auf Versorgungsengpässe hinsichtlich des gasförmigen Rohstoffes reagieren zu können, verfügt das Unternehmen über Notfallpläne.
Die Statistik spiegelt den jeweiligen Rohstoffverbrauch von BASF hinsichtlich der Energieerzeugung wider. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen, ebenso wie andere Chemiekonzerne, Erdgas auch für die Herstellung von Basischemikalien, wie Ammoniak oder Acetylen. Die Rohstoffabhängigkeit beschränkt sich folglich nicht nur auf die Energieversorgung, sondern betrifft auch die Herstellungsprozesse chemischer Produkte.
