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Enterprise-Resource-Planning-Software - Polen

Polen
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz auf dem Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt voraussichtlich bei rund 159,50Mio. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von Jahr 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 4,85% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 204,20Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben pro Mitarbeiter im Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt werden im Jahr 2024 voraussichtlich bei 8,53€ liegen.
  • In den USA wird der größte Teil des Umsatzes erwartet, nämlich etwa 24,76Mrd. € im Jahr 2024.
  • Polen ist ein aufstrebender Markt für Enterprise-Resource-Planning-Software, der von einer wachsenden Anzahl von Unternehmen genutzt wird.

Marktdefinition:

Das Untersegment Enterprise-Resource-Planning Software umfasst Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung, Integration und Optimierung wichtiger Geschäftsaktivitäten im Zusammenhang mit Ressourcen wie Personal, Finanzen, Kapital, Material und Aufträgen unterstützen. Diese Softwareanwendungen helfen Unternehmen, ihre internen Geschäftsprozesse zu rationalisieren, die Effizienz zu steigern und fundiertere Entscheidungen zu treffen.

Enterprise-Resource-Planning besteht kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Enterprise-Resource-Planning-Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: SAP, Intuit Inc., Oracle, Infor, and Sage.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Anwendungen zur Finanzverwaltung, wie QuickBooks, Oracle NetSuite und Xero
  • Anwendungen zur Vermögensverwaltung, wie Asset Panda, ManageEngine AssetExplorer und GoCodes
  • Beschaffungssoftware, wie SAP Ariba, Kissflow und Procurify
  • Bedarfsplanung, wie Smartsheet, Float und Hub Planner

Out-Of-Scope

  • Supply-Chain-Management-Software, wie Anvyl, Tada und Magaya Supply Chain
  • Business-Intelligence-Software, wie Microsoft Power BI, SAS Business Intelligence und MicroStrategy
  • Customer-Relationship-Management, wie Salesforce Sales Cloud, Monday sales CRM und HubSpot CRM
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Der Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Polen hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und zeigt weiterhin ein dynamisches Wachstum. Die steigende Nachfrage nach effizienten Geschäftsprozessen und die Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, haben die Einführung von ERP-Software in Unternehmen in Polen vorangetrieben.

    Kundenpräferenzen:
    In Polen bevorzugen Unternehmen zunehmend ERP-Softwarelösungen, die flexibel und anpassbar sind. Die Möglichkeit, die Software an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen, ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines ERP-Systems. Darüber hinaus legen polnische Unternehmen Wert auf eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine einfache Integration mit anderen Geschäftsanwendungen.

    Trends auf dem Markt:
    Ein aktueller Trend auf dem ERP-Software-Markt in Polen ist die verstärkte Nutzung cloudbasierter Lösungen. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud-Technologie, wie z. B. geringere Kosten, Skalierbarkeit und Flexibilität, und entscheiden sich für cloudbasierte ERP-Lösungen. Diese Entwicklung wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in ERP-Systeme. Unternehmen in Polen erkennen das Potenzial von KI und maschinellem Lernen, um Geschäftsprozesse zu automatisieren, Datenanalysen zu verbessern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Integration dieser Technologien in ERP-Systeme ermöglicht es Unternehmen, effizienter und agiler zu arbeiten.

    Lokale Besonderheiten:
    Eine lokale Besonderheit auf dem ERP-Software-Markt in Polen ist die starke Präsenz von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). KMUs spielen eine wichtige Rolle in der polnischen Wirtschaft und machen einen großen Teil der ERP-Nachfrage aus. Da KMUs oft begrenzte Ressourcen haben, suchen sie nach kostengünstigen und einfach zu implementierenden ERP-Lösungen, die ihren spezifischen Anforderungen gerecht werden. Ein weiterer Aspekt ist die wachsende Bedeutung von E-Commerce in Polen. Der Online-Handel hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird voraussichtlich weiter wachsen. Dies hat Auswirkungen auf den ERP-Software-Markt, da Unternehmen Lösungen benötigen, die speziell für den E-Commerce-Bereich entwickelt wurden und eine nahtlose Integration mit Online-Shops und anderen E-Commerce-Plattformen ermöglichen.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die polnische Wirtschaft ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und hat zu einem Anstieg der Investitionen in ERP-Software geführt. Die steigende Kaufkraft der Verbraucher und die zunehmende Konkurrenz auf dem Markt haben Unternehmen dazu veranlasst, in effiziente Geschäftsprozesse zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Darüber hinaus hat die Digitalisierung der polnischen Wirtschaft zu einem verstärkten Bedarf an ERP-Software geführt. Unternehmen in verschiedenen Branchen erkennen die Vorteile der Automatisierung und Integration von Geschäftsprozessen und investieren daher vermehrt in ERP-Lösungen. Insgesamt zeigt der Enterprise-Resource-Planning-Software-Markt in Polen ein dynamisches Wachstum, das durch die steigende Nachfrage nach effizienten Geschäftsprozessen und die Notwendigkeit, wettbewerbsfähig zu bleiben, vorangetrieben wird. Unternehmen in Polen bevorzugen flexible und anpassbare ERP-Softwarelösungen, die benutzerfreundlich und einfach zu integrieren sind. Die verstärkte Nutzung cloudbasierter Lösungen und die Integration von KI und maschinellem Lernen sind aktuelle Trends auf dem Markt. Die starke Präsenz von KMUs und die wachsende Bedeutung von E-Commerce sind lokale Besonderheiten, die den Markt beeinflussen. Die positive makroökonomische Entwicklung und die Digitalisierung der polnischen Wirtschaft sind grundlegende Faktoren, die das Wachstum des Marktes antreiben.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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