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Supply Chain Management Software - Polen

Polen
  • Der Umsatz im Supply-Chain-Management-Software-Markt in Polen wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 63,22Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,71% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 76,64Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Supply-Chain-Management-Software-Markt in Polen werden im Jahr 2024 voraussichtlich bei 3,38€ liegen.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 10,11Mrd. € im Jahr 2024.
  • Polen hat eine wachsende Nachfrage nach Supply Chain Management Software, da Unternehmen verstärkt Wert auf effiziente Lieferketten legen.

Marktdefinition:

Das Untersegment Supply-Chain-Management-Software umfasst Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Lieferkettenaktivitäten unterstützen, indem sie ihnen Tools zur Optimierung ihrer Bestände, zur Verwaltung ihrer Lieferanten und Anbieter und zur Verbesserung ihrer Logistikabläufe zur Verfügung stellen. Dadurch können Unternehmen ihre Kosten senken, ihren Kundenservice verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Supply-Chain-Management-Software besteht kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Supply-Chain-Management Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: SAP, Oracle, Blue Yonder, and Infor.

Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über die Info-Schaltfläche direkt neben den Kästchen.

In-Scope

  • Logistikanwendungen, wie NetSuite, Fishbowl und Brightpearl
  • Bestandsmanagement, wie Zoho Inventory, InventoryCloud und Ordoro
  • Produktionsplanung, wie Visual Planning, Odoo und MRPeasy

Out-Of-Scope

  • Analysesoftware, wie MicroStrategy, Qlik Sense und Looker
  • Beschaffungssoftware, wie SAP Ariba, Kissflow und Procurify
  • Kundenspezifische Anwendungen, wie Sphinx Solutions, CHI Software und Intellectsoft
Software: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Software: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

    Analystenmeinung

    Die Nachfrage nach Supply Chain Management (SCM) Software in Polen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Unternehmen in Polen haben erkannt, dass effizientes SCM entscheidend für den Erfolg ihrer Geschäftsmodelle ist. Die steigende Bedeutung von E-Commerce und der zunehmende Wettbewerb auf dem Markt haben die Notwendigkeit erhöht, die Lieferkette zu optimieren und die Kosten zu senken.

    Kundenpräferenzen:
    Die Kunden in Polen bevorzugen SCM-Software, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bietet. Sie suchen nach Lösungen, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und ihnen ermöglichen, ihre Geschäftsprozesse effizient zu verwalten. Darüber hinaus legen sie Wert auf eine schnelle Implementierung und einen zuverlässigen Kundensupport.

    Trends auf dem Markt:
    Ein Trend auf dem polnischen SCM-Software-Markt ist die verstärkte Nutzung cloudbasierter Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud-Technologie, wie z. B. die Skalierbarkeit, die Kostenersparnis und die verbesserte Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette. Darüber hinaus nutzen Unternehmen vermehrt Analysetools, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu analysieren, um bessere Entscheidungen zu treffen und die Effizienz ihrer Lieferkette zu verbessern.

    Lokale Besonderheiten:
    Polen hat eine wachsende E-Commerce-Branche, die die Nachfrage nach SCM-Software weiter antreibt. Die steigende Anzahl von Online-Händlern und der zunehmende Wettbewerb auf dem Markt erfordern effiziente Lieferketten, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Darüber hinaus hat Polen eine starke Fertigungsindustrie, die ebenfalls von einer effizienten SCM profitiert.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die polnische Wirtschaft ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Markt in Europa entwickelt. Das Wachstum der Wirtschaft hat zu einer Zunahme der Investitionen in die Infrastruktur geführt, was wiederum die Nachfrage nach SCM-Software erhöht hat. Darüber hinaus hat die polnische Regierung Maßnahmen ergriffen, um die Digitalisierung der Wirtschaft zu fördern, was zu einem verstärkten Einsatz von SCM-Software führt.

    Weltweiter Vergleich

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

    Prognosen:

    Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

    Zusätzliche Hinweise:

    Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Technology

    Finden Sie weitere Technology Inhalte im folgenden Report

    Software: Marktdaten & -analyse - BackgroundSoftware: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur IT-Branche Deutschland

    Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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