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Schlüsselregionen: Brasilien, Europa, Deutschland, Kanada, USA
Der Schmerzmittel-Markt in Russland hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Russland bevorzugen Schmerzmittel, die schnell und effektiv Schmerzen lindern. Sie legen Wert auf Produkte, die eine hohe Wirksamkeit und eine schnelle Wirkung haben. Kunden suchen auch nach Schmerzmitteln, die eine lang anhaltende Wirkung haben und keine unerwünschten Nebenwirkungen verursachen. Darüber hinaus sind Kunden in Russland auch preissensibel und suchen nach kostengünstigen Optionen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittel-Markt in Russland ist die steigende Nachfrage nach nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs). Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt und sind bei den Kunden aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung beliebt. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln, da Kunden in Russland zunehmend Selbstmedikation betreiben und nicht unbedingt einen Arzt aufsuchen möchten.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem Schmerzmittel-Markt in Russland ist die starke Präsenz von russischen Herstellern. Viele Kunden bevorzugen lokale Marken, da sie ihnen vertrauen und ihnen eine bessere Qualität zuschreiben. Darüber hinaus gibt es in Russland auch eine große Anzahl von Apotheken, die eine breite Palette von Schmerzmitteln anbieten. Dies führt zu einer hohen Verfügbarkeit von Schmerzmitteln für die Kunden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schmerzmittel-Markt in Russland beeinflusst, ist die demografische Entwicklung. Die alternde Bevölkerung in Russland führt zu einem Anstieg von altersbedingten Schmerzen und damit zu einer höheren Nachfrage nach Schmerzmitteln. Darüber hinaus spielt auch die wirtschaftliche Entwicklung eine Rolle. Mit einer wachsenden Mittelschicht und einem steigenden Pro-Kopf-Einkommen haben die Menschen in Russland mehr Geld zur Verfügung, um in Gesundheitsprodukte wie Schmerzmittel zu investieren. Insgesamt wird der Schmerzmittel-Markt in Russland voraussichtlich weiter wachsen, da die Kunden weiterhin nach wirksamen und kostengünstigen Schmerzmitteln suchen. Der Trend zu NSAIDs und rezeptfreien Medikamenten wird voraussichtlich anhalten und die Nachfrage nach Schmerzmitteln weiter steigern. Die starke Präsenz von lokalen Herstellern und die hohe Verfügbarkeit von Schmerzmitteln in Apotheken werden ebenfalls einen positiven Einfluss auf den Markt haben. Die demografische Entwicklung und die wirtschaftliche Situation werden auch weiterhin wichtige Faktoren sein, die das Wachstum des Schmerzmittel-Marktes in Russland beeinflussen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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