Cannabis - Russland

Russland

Der Umsatz im Cannabis-Markt wird etwa 82,45Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 17,93% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 159,50Mio. € im Jahr 2028 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (39.290,00Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 0,57€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Niederlande, Deutschland, Thailand

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Währung

Analystenmeinung

In Russland hat sich der Cannabis-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren eine Rolle spielen.

Kundenpräferenzen: In Russland zeigt sich ein wachsendes Interesse an Cannabisprodukten für medizinische Zwecke, da die Menschen zunehmend die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Cannabis erkennen. Darüber hinaus steigt auch die Nachfrage nach Freizeitprodukten, insbesondere unter jüngeren Bevölkerungsgruppen.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem russischen Cannabis-Markt ist die steigende Akzeptanz von CBD-Produkten. CBD wird aufgrund seiner beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften immer beliebter, sowohl in der medizinischen Anwendung als auch im Wellness-Bereich. Zudem ist eine Zunahme an Forschung und Entwicklung neuer Cannabisprodukte zu beobachten.

Lokale Besonderheiten: Russland hat strenge Gesetze in Bezug auf den Konsum und Verkauf von Cannabis. Der Markt für Cannabisprodukte ist stark reguliert, wodurch der legale Markt begrenzt ist. Dies hat zur Folge, dass ein beträchtlicher Teil des Cannabis-Konsums auf dem Schwarzmarkt stattfindet.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Situation in Russland spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Cannabis-Marktes. Während die Regierung bestrebt ist, neue Einnahmequellen zu erschließen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, bleibt die Regulierung des Cannabis-Marktes eine Herausforderung. Die politische Haltung gegenüber Cannabis beeinflusst somit maßgeblich die Entwicklung des Marktes in Russland.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.