Stationäre Behandlungen - D-A-CH

D-A-CH

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Markt für Stationäre-Behandlungen-Markt voraussichtlich etwa 170,60Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz in den kommenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,04% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 198,20Mrd. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, und zwar etwa 671,20Mrd. € im Jahr 2024.
In Deutschland setzen immer mehr Krankenhäuser auf innovative Technologien, um stationäre Behandlungen effizienter und patientenorientierter zu gestalten.

Schlüsselregionen: USA, Deutschland, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Japan

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Währung

Analystenmeinung

Die Inpatient Care-Branche in D-A-CH hat in den letzten Jahren aufgrund verschiedener Faktoren eine interessante Entwicklung durchgemacht.

Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen in der Inpatient Care-Branche in D-A-CH haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Patienten bevorzugen jetzt Einrichtungen, die eine höhere Qualität der Pflege und eine bessere Ausstattung bieten. Sie suchen auch nach Einrichtungen, die in der Nähe ihres Wohnortes liegen und leicht zugänglich sind. Patienten bevorzugen auch Einrichtungen, die eine breitere Palette von Dienstleistungen anbieten, wie z.B. Rehabilitation und psychologische Unterstützung.

Trends auf dem Markt: Ein Trend, der in D-A-CH zu beobachten ist, ist die zunehmende Integration von Technologie in die Inpatient Care-Branche. Krankenhäuser und Kliniken setzen zunehmend auf digitale Patientenakten und Telemedizin, um die Effizienz und Qualität der Pflege zu verbessern. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Spezialisierung von Einrichtungen, um eine bessere Qualität der Pflege zu gewährleisten. Auch die Zunahme von ambulanten Behandlungen und Tageskliniken ist zu beobachten.

Lokale Besonderheiten: In der Schweiz ist die Inpatient Care-Branche aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten und der hohen Anzahl älterer Menschen besonders stark ausgeprägt. In Deutschland gibt es eine starke Konkurrenz zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen, während in Österreich die Inpatient Care-Branche aufgrund der geringeren Bevölkerungsdichte weniger stark ausgeprägt ist.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Inpatient Care-Branche in D-A-CH wird auch von makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die steigende Lebenserwartung und die alternde Bevölkerung führen zu einer höheren Nachfrage nach Inpatient Care-Dienstleistungen. Die steigenden Gesundheitskosten und die begrenzten Ressourcen setzen die Einrichtungen unter Druck, effizienter zu arbeiten und die Qualität der Pflege zu verbessern. Die Regulierungsbehörden spielen auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Inpatient Care-Branche in D-A-CH.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.