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Stationäre Behandlungen - USA

USA
  • Der Umsatz im Markt für stationäre Behandlungen in den USA wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 678,20Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,60% aufweist.
  • Dadurch wird ein prognostiziertes Marktvolumen von 779,30Mrd. € im Jahr 2029 erreicht.
  • Die USA werden voraussichtlich den größten Anteil am globalen Umsatz haben, mit einem Betrag von 678,20Mrd. € im Jahr 2024.
  • In den USA ist das Angebot an stationären Behandlungen breit gefächert und von hoher Qualität, wobei ein besonderer Fokus auf modernen medizinischen Technologien liegt.

Definition:
Stationäre Behandlungen beziehen sich auf medizinische und chirurgische Leistungen, die für Patienten erbracht werden, die über Nacht im Krankenhaus bleiben müssen. Dieser Markt umfasst ein breites Spektrum an Dienstleistungen, darunter Diagnostik, medizinische Behandlungen und chirurgische Eingriffe. Er umfasst auch Einrichtungen, Krankenpflege und andere Dienstleistungen, die für die Genesung und das Wohlbefinden der Patienten während ihres Krankenhausaufenthalts erforderlich sind. Stationäre Langzeitpflege für Menschen mit Pflegebedarf ist nicht enthalten. Stationäre Behandlungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Gesundheitswesens und für eine qualitativ hochwertige und umfassende medizinische Versorgung der Patienten unerlässlich.

Struktur:
Stationäre Behandlungen umfassen die Behandlung von Neoplasmen, die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, Gastroenterologie, Geburtshilfe und sonstige stationäre Behandlungen. Der Markt für sonstige stationäre Behandlungen liefert Informationen zu zusätzlichen Bereichen, die nicht von den oben genannten Märkten abgedeckt werden.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für stationäre Behandlungen umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz, die Anzahl der Krankenhäuser, den durchschnittlichen Umsatz pro Krankenhaus, die Anzahl der Krankenhausbetten und den durchschnittlichen Umsatz pro Krankenhausbett. Die Marktwerte entsprechen den Umsätzen, die von den jeweiligen Kostenträgern der Gesundheitsversorgung an die Krankenhäuser gezahlt werden (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt). Die ausgewiesenen Marktumsätze beinhalten Privatausgaben (B2C), Unternehmensausgaben (B2B) und öffentliche Ausgaben (B2G). Die Umsätze werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird.

In-Scope

  • Stationäre Krankenpflege
  • Medizinische Produkte für stationäre Behandlungen
  • Stationäre chirurgische Eingriffe

Out-Of-Scope

  • Tagespflege
  • Langzeitpflege
  • Ambulante Behandlungen
  • Häusliche Pflege
Stationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Stationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Die Inpatient Care-Industrie in den USA hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst wurde.

    Kundenpräferenzen:
    Kunden bevorzugen heute zunehmend personalisierte und qualitativ hochwertige Dienstleistungen im Inpatient Care-Sektor. Sie suchen nach Einrichtungen, die moderne Technologien einsetzen, um eine effektive und effiziente Versorgung zu gewährleisten. Patienten wünschen sich auch eine umfassende medizinische Versorgung, die über die traditionelle Krankenhausbehandlung hinausgeht.

    Trends auf dem Markt:
    Eine der wichtigsten Entwicklungen im Inpatient Care-Markt in den USA ist die zunehmende Verwendung von Telemedizin und digitalen Gesundheitsanwendungen. Diese Technologien ermöglichen es Patienten, von zu Hause aus auf medizinische Versorgung zuzugreifen und reduzieren somit die Notwendigkeit von Krankenhausaufenthalten. Eine weitere wichtige Entwicklung ist die zunehmende Bedeutung von ambulanten Einrichtungen, die eine kosteneffektive Alternative zu Krankenhausaufenthalten bieten.

    Lokale Besonderheiten:
    Die Inpatient Care-Industrie in den USA ist geprägt von einer hohen Wettbewerbsintensität und einer starken regulatorischen Umgebung. Die Regierung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Gesundheitsdienstleistungen und beeinflusst somit die Geschäftspraktiken von Einrichtungen im Inpatient Care-Sektor. Darüber hinaus gibt es regionale Unterschiede in der Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, die von Faktoren wie demografischen Merkmalen und der Verfügbarkeit von medizinischen Einrichtungen beeinflusst werden.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die Inpatient Care-Industrie in den USA wird auch von makroökonomischen Faktoren wie der demografischen Entwicklung und der wirtschaftlichen Lage beeinflusst. Der demografische Wandel, insbesondere die alternde Bevölkerung, erhöht die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und treibt somit das Wachstum im Inpatient Care-Markt an. Die wirtschaftliche Lage beeinflusst auch die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, da Menschen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten oft weniger bereit sind, für medizinische Versorgung zu zahlen.

    Krankenhäuser

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quellen: Statista Market Insights, OECD, WHO, Nationale Statistikämter

    Krankenhausbetten

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

    Modellierungsansatz / Marktgröße:

    Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

    Zusätzliche Hinweise:

    Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

    Health

    Finden Sie weitere Health Inhalte im folgenden Report

    Stationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundStationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur Pflege in Österreich

    Die Altersstruktur in Österreich veränderte sich in den letzten Jahren. Ähnlich wie in den meisten westlichen Ländern nahm der Anteil der über 64-Jährigen zu und wird auch in Zukunft weiter wachsen. Entsprechend stieg auch die Anzahl der durch professionelle Pflegedienste betreuten Menschen. Einer Prognose zufolge könnte die Zahl der betreuten Personen in der professionellen Pflege auf über 650.000 im Jahr 2050 in Österreich anwachsen. Verbunden wäre dies mit einer deutlichen Kostensteigerung. Die Nettoausgaben für Pflegedienstleistungen könnten sich auf bis zu 13,9 Milliarden Euro erhöhen.
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