Agrarprodukt Derivate - Asien

Asien

Im Agrarprodukt Derivate-Markt in Asien wird der Nominalwert im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 11,34Bio. € betragen.
Eine Prognose besagt, dass im Jahr 2028 ein Nominalwert von 12,87Bio. € erreicht wird, was einem jährlichen erwarteten Wachstum von 3,21% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Der durchschnittliche Preis pro Vertrag im Agrarprodukt Derivate-Markt-Markt wird im Jahr 2024 bei 0,01€ liegen.
In Asien wird im Jahr 2024 mit einem Nominalwert von 11.260,00Mrd. € der weltweit höchste Wert in den USA erzielt.
Die Anzahl der Verträge im Agrarprodukt Derivate-Markt-Markt wird laut Prognose im Jahr 2028 2,01Mrd. betragen.
In Asien verzeichnen Agrarprodukt-Derivate im Commodities Markt eine steigende Nachfrage aufgrund geopolitischer Unsicherheiten.

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Analystenmeinung

In Asien hat sich der Agrarprodukt Derivate-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt.

Kundenpräferenzen: Investoren in Japan zeigen ein wachsendes Interesse an Agrarprodukt Derivaten, da sie eine Absicherung gegen Preisschwankungen suchen. In China bevorzugen institutionelle Anleger Derivate auf Agrarrohstoffe, um ihr Portfolio zu diversifizieren.

Trends auf dem Markt: In Indien gewinnen Agrarprodukt Derivate aufgrund der steigenden Nachfrage nach Futures und Optionen an Bedeutung. Südkorea verzeichnet einen Anstieg des Handelsvolumens von Derivaten auf Agrarrohstoffe, da sich immer mehr Investoren für diese Anlageklasse interessieren.

Lokale Besonderheiten: In Singapur dient der Agrarprodukt Derivate-Markt als wichtiger Handelsplatz für Derivate auf Agrarrohstoffe in der Region. Malaysia profitiert von seiner Position als führender Produzent von Palmöl, was zu einer starken Nachfrage nach Derivaten auf dieses Agrarprodukt führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung in Asien, insbesondere in Schwellenländern wie Indonesien und Vietnam, trägt zur steigenden Nachfrage nach Agrarprodukt Derivaten bei. Darüber hinaus beeinflussen globale Handelsabkommen und geopolitische Ereignisse die Preise von Agrarrohstoffen und somit auch den Derivate-Markt in der Region.