Digital Health - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Markt für Markt Digital Health in Osteuropa wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 3.460,00Mio. € verzeichnen.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 5.281,00Mio. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 8,82% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf 51,59€ geschätzt.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass der größte Umsatz USA erwartet wird, nämlich 43.240,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Der größte Markt im Segment Markt Digital Health ist der Bereich Digital Treatment & Care mit einem erwarteten Volumen von 1.817,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Osteuropa erlebt der Markt für Digital Health einen starken Aufschwung, da immer mehr Menschen digitale Gesundheitslösungen nutzen, um ihre Gesundheit zu überwachen und den Zugang zu medizinischer Versorgung zu verbessern.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

 
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Analystenmeinung

In Osteuropa verzeichnet der Digital Health-Markt ein stetiges Wachstum und eine zunehmende Akzeptanz digitaler Gesundheitsdienste.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Ländern wie Polen, Ungarn und Rumänien zeigen eine steigende Nachfrage nach digitalen Fitness- und Wellnessanwendungen. Sie schätzen die Bequemlichkeit und Flexibilität, die ihnen diese Technologien bieten, um ihre Gesundheit und Fitnessziele zu verfolgen.

Trends auf dem Markt:
In Russland und der Ukraine gewinnt die Online-Arztkonsultation an Bedeutung, da die Menschen nach bequemen und zeitsparenden Möglichkeiten suchen, medizinische Beratung zu erhalten. Plattformen, die virtuelle Arztbesuche ermöglichen, erleben ein starkes Wachstum und erweitern ihr Leistungsspektrum.

Lokale Besonderheiten:
In Ländern wie Tschechien und der Slowakei sind Datenschutzbedenken ein wichtiger Faktor, der die Entwicklung des Digital Health-Marktes beeinflusst. Die Verbraucher legen Wert auf die Sicherheit ihrer Gesundheitsdaten und bevorzugen Plattformen, die strenge Datenschutzrichtlinien einhalten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigenden Gesundheitsausgaben und der Bedarf an effizienteren Gesundheitsdiensten in Osteuropa treiben die Entwicklung des Digital Health-Marktes voran. Regierungen investieren in digitale Gesundheitsinfrastruktur, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und den Zugang zu medizinischer Versorgung in ländlichen Gebieten zu erleichtern.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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