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Der Digitale Behandlung & Pflege-Markt in Osteuropa verzeichnet ein stetiges Wachstum, wobei verschiedene Teilbereiche wie Verhütungs-/Fruchtbarkeits-Apps, Medikamentenprüfungs-Apps, Online-Apotheken und intelligente Gesundheitsgeräte zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Kundenpräferenzen: In Osteuropa zeigt sich ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, da die Bequemlichkeit, der Zugang zu medizinischer Versorgung und die Möglichkeit zur eigenständigen Überwachung der Gesundheit wichtige Faktoren für die Verbraucher sind. Insbesondere die jüngere Bevölkerung schätzt die Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen online in Anspruch zu nehmen und die Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten zu haben.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Russland, Polen und Ungarn verzeichnen Online-Apotheken einen signifikanten Anstieg der Nachfrage, da Verbraucher Medikamente bequem von zu Hause aus bestellen können. Verhütungs-/Fruchtbarkeits-Apps gewinnen in Ländern wie Tschechien und der Slowakei an Beliebtheit, da sie eine diskrete und personalisierte Möglichkeit bieten, den Menstruationszyklus zu verfolgen und die Fruchtbarkeit zu optimieren. Intelligente Gesundheitsgeräte wie Blutzuckermessgeräte und Blutdruckmessgeräte werden in Rumänien und Bulgarien immer häufiger eingesetzt, um die Gesundheitsüberwachung zu erleichtern.
Lokale Besonderheiten: In Ländern wie der Ukraine und Serbien, in denen der Zugang zu traditionellen Gesundheitsdiensten eingeschränkt sein kann, erweisen sich digitale Gesundheitslösungen als besonders wertvoll. Die Akzeptanz von Telemedizin und digitalen Therapieprogrammen steigt in diesen Regionen, da sie eine Möglichkeit bieten, medizinische Beratung und Behandlungen auch in entlegenen Gebieten zu erhalten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Internetdurchdringung und die wachsende technologische Infrastruktur in Osteuropa schaffen günstige Bedingungen für das Wachstum des Digitalen Behandlung & Pflege-Marktes. Zudem tragen Regierungsinitiativen zur Förderung von E-Health-Lösungen und die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens dazu bei, dass Verbraucher vermehrt auf digitale Gesundheitsdienste zurückgreifen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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