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Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien
Der Digital Care Management-Markt in Osteuropa verzeichnet ein stetiges Wachstum und zeigt interessante Entwicklungen in den Untermärkten Online-Apotheken, Medikamentenprüfungs-Apps und Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nutzung von Smartphones und die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen haben dazu geführt, dass Verbraucher in Osteuropa vermehrt digitale Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen. Die Bequemlichkeit, rund um die Uhr Zugang zu medizinischen Dienstleistungen zu haben, sowie die Möglichkeit, Gesundheitsdaten einfach zu verfolgen und zu überwachen, sind wichtige Treiber für die Akzeptanz von Digital Care Management-Diensten in der Region.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Polen und Ungarn gewinnen Online-Apotheken an Popularität, da sie eine bequeme Möglichkeit bieten, Medikamente zu bestellen und zu liefern. Medikamentenprüfungs-Apps werden in Ländern wie Tschechien und der Slowakei immer beliebter, da sie es den Nutzern ermöglichen, Informationen über Medikamente schnell und einfach abzurufen. Auf der anderen Seite verzeichnen Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit in Ländern wie Rumänien und Bulgarien einen Anstieg der Nutzerzahl, da sie eine diskrete und benutzerfreundliche Lösung für reproduktive Gesundheitsfragen bieten.
Lokale Besonderheiten: In einigen osteuropäischen Ländern, in denen der Zugang zu traditionellen Gesundheitsdiensten eingeschränkt sein kann, erweisen sich digitale Gesundheitsdienste als besonders attraktiv. Darüber hinaus legen Verbraucher in Ländern wie Russland und der Ukraine Wert auf Datenschutz und Sicherheit, was die Nachfrage nach digitalen Gesundheitsdiensten antreibt, die strenge Datenschutzrichtlinien implementieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens in Osteuropa wird auch durch die Verbesserung der Internetinfrastruktur und die steigende technologische Kompetenz in der Bevölkerung unterstützt. Darüber hinaus tragen Regierungsinitiativen zur Förderung von E-Health-Lösungen und die wachsende Investitionstätigkeit von Unternehmen im Gesundheitssektor zur positiven Entwicklung des Digital Care Management-Marktes in der Region bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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