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Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien
Der Digital Care Management-Markt in Vereinigtes Königreich verzeichnet ein starkes Wachstum und eine zunehmende Akzeptanz digitaler Gesundheitslösungen.
Kundenpräferenzen: Im Vereinigten Königreich zeigen Verbraucher ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitsdiensten, die Bequemlichkeit, Zugänglichkeit und personalisierte Betreuung bieten. Online-Apotheken gewinnen an Beliebtheit, da sie es den Verbrauchern ermöglichen, Medikamente bequem von zu Hause aus zu bestellen. Medikamentenprüfungs-Apps werden von Patienten genutzt, um Informationen über Medikamente und deren Wechselwirkungen zu erhalten. Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit bieten eine diskrete und benutzerfreundliche Möglichkeit zur Familienplanung.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im Vereinigten Königreich ist die verstärkte Integration von künstlicher Intelligenz und Datenanalyse in digitale Gesundheitsdienste. Dies ermöglicht eine personalisierte Betreuung und eine effizientere Verwaltung von Gesundheitsdaten. Darüber hinaus entwickeln sich Partnerschaften zwischen digitalen Gesundheitsunternehmen und traditionellen Gesundheitseinrichtungen, um die Patientenversorgung zu verbessern und den Zugang zu medizinischer Versorgung zu erleichtern.
Lokale Besonderheiten: Im Vereinigten Königreich ist das Gesundheitssystem stark reguliert, was die Einführung neuer digitaler Gesundheitslösungen beeinflussen kann. Die NHS (National Health Service) spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Marktes für digitales Gesundheitsmanagement und kann die Einführung neuer Technologien unterstützen oder hemmen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitskosten und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen im Vereinigten Königreich treiben die Nachfrage nach effizienteren und kostengünstigeren Gesundheitslösungen an. Die Regierung unterstützt die digitale Transformation im Gesundheitswesen, was zu einem günstigen regulatorischen Umfeld für den Digital Care Management-Markt führt. Die steigende Nutzung von Smartphones und anderen digitalen Geräten trägt ebenfalls zur Entwicklung des Marktes bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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