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Zeitungswerbung - Österreich

Österreich
  • Im Jahr 2025 werden die Werbeausgaben im Zeitungswerbung Markt in Österreich voraussichtlich etwa 158,65Mio. € betragen.
  • Gemäß Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 120,64Mio. € erreicht werden; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von -5,39% (CAGR 2025-2030).
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 4,30Mrd. € im Jahr 2025 wird USA der höchste Umsatz generiert.
  • Im Zeitungswerbung Markt wird die Anzahl der Leser im Jahr 2030 gemäß Prognose 0,0Nutzer betragen.
  • Die durchschnittlichen Werbeausgaben pro Leser im Zeitungswerbung Markt werden im Jahr 2025 voraussichtlich bei 58,12€ liegen.
  • In Österreich zeigt sich ein steigender Trend zu personalisierten Zeitungsanzeigen im Werbemarkt.

Werbeausgaben

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Zeitungswerbemarkt in Österreich erlebt einen leichten Rückgang, der durch einen Wandel hin zu digitalen Medien, sich verändernde Konsumgewohnheiten und einen Rückgang der Printleserschaft beeinflusst wird. Dies verändert die traditionelle Werbelandschaft im Land.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Österreich neigen zunehmend zu multimedialem Nachrichtenkonsum und bevorzugen Online-Plattformen und mobile Apps aufgrund ihrer Unmittelbarkeit und Zugänglichkeit, was einen signifikanten Wandel von traditionellen Printmedien darstellt. Dieser Übergang spiegelt breitere kulturelle Nuancen wider, bei denen jüngere Demografien sofortige Updates den gemächlichen Lesegewohnheiten von Zeitungen vorziehen. Darüber hinaus verändert der Aufstieg sozialer Medien als Nachrichtenquelle die Werbestrategien, da Marken zunehmend Zielgruppen über digitale Kanäle ansprechen, was den Printwerbemarkt zusätzlich herausfordert.

Trends auf dem Markt:
In Österreich erlebt der Zeitungswerbemarkt einen signifikanten Rückgang, da Werbetreibende ihren Fokus zunehmend auf digitale Plattformen verlagern. Da Verbraucher immer mehr Online-Nachrichten und mobile Anwendungen wegen ihrer Bequemlichkeit bevorzugen, hat die traditionelle Printmedienbranche Schwierigkeiten, ihre Relevanz aufrechtzuerhalten. Der Rückgang der Einnahmen aus Printwerbung zwingt Zeitungen dazu, alternative Einnahmequellen zu erkunden, wie beispielsweise Abonnementmodelle und digitale Inhaltsangebote. Während Marken sich an diese neue Landschaft anpassen, investieren sie verstärkt in gezielte digitale Kampagnen und erkennen die Notwendigkeit, jüngere Zielgruppen anzusprechen, die Geschwindigkeit und Zugänglichkeit beim Nachrichtenkonsum priorisieren. Dieser Übergang stellt zwar Herausforderungen für Printverlage dar, eröffnet jedoch auch Möglichkeiten für innovative Werbestrategien.

Lokale Besonderheiten:
In Österreich wird der Zeitungswerbemarkt von einem einzigartigen Zusammenspiel verschiedener Faktoren beeinflusst, darunter eine hohe Alphabetisierungsrate und eine starke Tradition der Printmedien. Allerdings neigt die alternde Bevölkerung zunehmend zu digitalen Nachrichtenquellen, was durch die Betonung der Regierung auf die Förderung digitaler Kompetenzen noch verstärkt wird. Zudem erschweren regionale Unterschiede im Medienkonsum, insbesondere zwischen städtischen und ländlichen Gebieten, die Werbestrategien. Während Werbetreibende versuchen, jüngere Zielgruppen zu erreichen, stellen diese lokalen Dynamiken die traditionelle Printwerbung vor Herausforderungen und fördern gleichzeitig Innovationen im digitalen Outreach.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Zeitungswerbemarkt in Österreich wird maßgeblich von makroökonomischen Faktoren geprägt, darunter die allgemeine wirtschaftliche Stabilität, das Konsumverhalten und fiskalische Politiken, die Medienvielfalt priorisieren. Angesichts globaler wirtschaftlicher Trends, die in Richtung Digitalisierung drängen, sind Werbetreibende gezwungen, ihre Strategien anzupassen, um relevant zu bleiben, was einen Wandel der Investitionen von traditionellen Printmedien hin zu digitalen Plattformen widerspiegelt. Darüber hinaus fördert die Unterstützung der österreichischen Regierung für Medieninnovation und Programme zur Medienkompetenz ein Umfeld, das sich gut an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anpassen kann. Inflationsdruck und schwankende Werbebudgets komplizieren die Situation zusätzlich, da Unternehmen ihre Mittelverteilung zwischen Print- und digitalen Medien neu bewerten, um Reichweite und Wirkung zu optimieren.

Reichweite

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Demographische Daten

Letzte Aktualisierung: Mar 2024

Quellen: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.

Modellierungsansatz:

Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Advertising & Media

Finden Sie weitere Advertising & Media Inhalte im folgenden Report

Print Advertising: market data & analysis - BackgroundPrint Advertising: market data & analysis - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Printwerbung in Deutschland: nach wie vor bedeutend, trotz Umsatzrückgang

Bei Printwerbung handelt es sich um Werbemaßnahmen, die in gedruckter Form in Zeitungen und Zeitschriften erscheinen. Im deutschen Werbemarkt machten die verschiedenen Gattungen der Print-Werbung im Jahr 2022 etwa ein knappes Drittel aus. Dennoch ist ein leichter Abwärtstrend der Werbeinvestitionen zu beobachten. Hiervon sind alle klassischen Werbekanäle betroffen, die mit der Bedeutungszunahme von Werbung im digitalen Raum konkurrieren müssen. Trotzdem ist die Printwerbung in Deutschland weiterhin bedeutend. Im Gegensatz zur digitalen Werbung, profitiert die Printwerbung von ihrer Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit, da sie oftmals als seriöser wahrgenommen wird.
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