Definition:
Der Spielemarkt bezieht sich auf die gesamte Branche, die sich mit der Erstellung, Entwicklung, Veröffentlichung, dem Vertrieb und der Vermarktung von Videospielen befasst. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von Produkten, darunter Konsolenspiele, PC-Spiele, mobile Spiele und Online-Spiele. Er umfasst auch Hardware und Zubehör wie Spielkonsolen, Controller und Virtual-Reality-Headsets. Der Spielemarkt ist eine schnell wachsende Branche, in der Millionen von Menschen weltweit Videospiele spielen und jedes Jahr Milliarden von Dollar an Einnahmen generiert werden.Struktur:
Der Spielemarkt besteht aus mehreren verschiedenen Märkten, wie z. B. physisch verkaufte Videospiele, mobile Spiele oder Cloud Gaming. Informationen zu allen anderen Märkten finden Sie auf der entsprechenden Seite.Zusätzliche Informationen:
Der Markt umfasst Einnahmen, Nutzer, durchschnittliche Einnahmen pro Nutzer und Verbreitungsraten. Die Einnahmen werden durch In-Game-Käufe, Verbraucherausgaben für Spiele und Abonnementgebühren erzielt. Zusätzliche Definitionen für die einzelnen Märkte finden Sie auf den jeweiligen Markt-Seiten. Marktzahlen zu Download-Spielen, Handyspielen, Online-Spielen und Spielenetzwerken finden Sie auch in den digitalen Markteinblicken in den Videospielmarkt. Zu den Hauptakteuren auf dem Markt gehören Unternehmen wie Activision (Call of Duty), PUBG Mobile oder GeForce Now. Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie über den Info-Button rechts neben den Boxen."Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.
Most recent update: Aug 2024
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Der Spielemarkt innerhalb des Medienmarktes in Österreich verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie der wachsenden Beliebtheit von Mobile Gaming, steigenden Investitionen in die Spieleentwicklung und sich ausweitenden Online-Gaming-Communities, die das Nutzerengagement fördern.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Österreich zeigen eine wachsende Vorliebe für immersive Spielerlebnisse, insbesondere im Bereich der Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), was einen kulturellen Wandel hin zu interaktiver Unterhaltung widerspiegelt. Darüber hinaus gibt es ein zunehmendes Interesse an Indie-Spielen, die Wert auf Erzählkunst und einzigartige künstlerische Stile legen und damit eine vielfältigere Zielgruppe ansprechen. Da Gaming zu einer gesellschaftlichen Mainstream-Aktivität wird, gewinnen Multiplayer- und gemeinschaftsorientierte Plattformen an Bedeutung, angetrieben von dem Wunsch nach sozialer Verbindung und Zusammenarbeit unter den Spielern.
Trends auf dem Markt: In Österreich verzeichnet der Spielemarkt einen Anstieg der Nachfrage nach immersiven Erlebnissen, insbesondere durch Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Technologien, was auf einen Wandel hin zu interaktiver Unterhaltung hinweist. Der Aufstieg von Indie-Spielen, die sich auf narrative Tiefe und einzigartige künstlerische Ausdrucksformen konzentrieren, zieht ein breiteres Publikum an und hebt einen Wandel in den Verbraucherpräferenzen hervor. Darüber hinaus gewinnen Multiplayer- und gemeinschaftsorientierte Plattformen zunehmend an Beliebtheit und fördern soziale Verbindungen unter Gamern. Diese Trends bieten bedeutende Chancen für Entwickler, Publisher und Vermarkter, um zu innovieren und mit unterschiedlichen Zielgruppen in Kontakt zu treten.
Lokale Besonderheiten: In Österreich wird der Spielemarkt von einer starken kulturellen Affinität zu Kreativität und Innovation geprägt, die durch das reiche künstlerische Erbe des Landes gestärkt wird. Dieses Umfeld fördert die Entwicklung einzigartiger Indie-Spiele, die oft lokale Erzählungen und Ästhetiken widerspiegeln. Darüber hinaus erleichtert die strategische Lage Österreichs in Europa die Zusammenarbeit und Distribution, sodass lokale Entwickler auf breitere europäische Märkte zugreifen können. Die regulatorische Unterstützung für digitale Innovation schafft ebenfalls ein förderliches Umfeld für Fortschritte in den Bereichen AR und VR, was Österreich weiter von anderen Gaming-Märkten abhebt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Spielemarkt in Österreich wird von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der allgemeinen Gesundheit der nationalen Wirtschaft, den Trends im Verbraucherausgaben und Investitionen in Technologie. Ein stabiles wirtschaftliches Umfeld fördert die Ausgaben für Spiele, während steigende verfügbare Einkommen größere Investitionen in Gaming-Erlebnisse ermöglichen. Darüber hinaus fördert das robuste Bildungssystem Österreichs eine qualifizierte Arbeitskräfte im Bereich Technik und Design, die für die Spieleentwicklung unerlässlich sind. Globale Trends wie die steigende Nachfrage nach immersiven Spielerlebnissen und der Aufstieg von eSports spielen ebenfalls eine Rolle, da sie lokale Entwickler dazu anregen, zu innovieren und ihr Angebot im Einklang mit internationalen Standards zu erweitern.
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Most recent update: Mar 2024
Sources: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Videospiele, welches in die UnterMarkte Physisch verkaufte Videospiele und Digitale Videospiele unterteilt ist. Das UnterMarkt Physisch verkaufte Videospiele enthält Umsätze durch vor Ort im Einzelhandel getätigte Käufe von Videospielen. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Most recent update: Jan 2025
Source: Statista Market Insights
+49 40 284841-0
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
+44 (0)20 8189 7000
Mo - Fr, 9:30 - 5:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 10:00 - 6:00 Uhr (JST)
+1 212 419-5774
Mo - Fr, 9:00 - 6:00 Uhr (EST)
+65 6995 6959
Mo - Fr, 9:00 - 5:00 Uhr (SGT)