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Traditionelles TV & Home Video - Österreich

Österreich
  • Der Umsatz im Segment Markt Traditionelles TV & Home Video in Österreich wird im Jahr 2025 voraussichtlich 1,97Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 1,96Mrd. € erreicht; dies entspricht einem prognostizierten jährlichen Umsatzwachstum von -0,08% (CAGR 2025-2029).
  • Die Penetrationsrate in Österreich wird im Jahr 2025 bei 76,1 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 0,00 erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird in Österreich bei 288,03€ erwartet.
  • Im globalen Vergleich zeigt sich, dass der höchste Umsatz USA erwartet wird (130,76Mrd. € im Jahr 2025).
  • Die Anzahl der TV-Zuschauer in Österreich wird laut Prognose im Jahr 2029 7,0Mio. Nutzer betragen.
  • Im Segment Markt Traditionelles TV & Home Video wird die Penetrationsrate in Österreich 2025 bei 76,1 % liegen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro TV-Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) im Segment Markt Traditionelles TV & Home Video in Österreich wird im Jahr 2025 voraussichtlich bei 288,03€ liegen.
  • In Österreich zeigt der Markt für traditionelles TV und Home Video eine zunehmende Präferenz für digitale Streaming-Dienste gegenüber klassischen Fernsehinhalten.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Aug 2024

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der traditionelle TV- und Home-Video-Markt in Österreich verzeichnet einen leichten Rückgang, der durch sich ändernde Zuschauerpräferenzen hin zu digitalen Plattformen, zunehmenden Wettbewerb durch Streaming-Dienste und sich wandelnde Konsumgewohnheiten beeinflusst wird, was sich auf die Werbeeinnahmen und die Einnahmen aus Rundfunkgebühren auswirkt.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Österreich neigen zunehmend zu On-Demand-Inhalten und bevorzugen Streaming-Plattformen gegenüber traditionellem Fernsehen, da diese mehr Flexibilität und umfangreiche Bibliotheken bieten. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Zielgruppen, die Bequemlichkeit und personalisierte Seherlebnisse priorisieren. Darüber hinaus verändern kulturelle Faktoren, wie die wachsende Wertschätzung für internationale Inhalte, die Sehgewohnheiten. Auch Familien wenden sich vermehrt an gebündelte Dienste, die mehrere Unterhaltungsoptionen anbieten, was einen Wandel hin zu integrierter Mediennutzung widerspiegelt, der sich zusätzlich auf die Einnahmen aus traditioneller Werbung auswirkt.

Trends auf dem Markt:
In Österreich erlebt der traditionelle TV- und Home-Video-Markt einen signifikanten Rückgang, da Verbraucher zunehmend Streaming-Dienste bevorzugen, die On-Demand-Inhalte anbieten. Dieser Wandel ist besonders bei jüngeren Zielgruppen deutlich zu erkennen, die eine größere Flexibilität und personalisierte Seherlebnisse verlangen. Mit der wachsenden Beliebtheit internationaler Programme stehen traditionelle Sender vor der Herausforderung, ihre Zuschauer zu halten. Familien entscheiden sich zunehmend für gebündelte Streaming-Dienste, was den Wunsch nach integrierten Medienlösungen widerspiegelt. Diese Trends zeigen einen dringenden Bedarf für die Akteure der Branche, zu innovieren und sich an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anzupassen, um nicht Marktanteile an agile Wettbewerber zu verlieren.

Lokale Besonderheiten:
In Österreich wird der traditionelle TV- und Home-Video-Markt einzigartig durch die starke kulturelle Betonung regionaler Inhalte beeinflusst, was im Gegensatz zur globalen Anziehungskraft von Streaming-Plattformen steht. Diese Vorliebe für lokale Programme erschwert die Situation für traditionelle Rundfunkanbieter, da sie Schwierigkeiten haben, mit den umfangreichen internationalen Bibliotheken der On-Demand-Dienste zu konkurrieren. Darüber hinaus wirkt sich der strenge regulatorische Rahmen in Österreich bezüglich Rundfunk und Medienbesitz auf den Wettbewerb aus und begünstigt oft etablierte Akteure. Diese Faktoren tragen zu einer komplexen Marktdynamik bei, die die Akteure dazu zwingt, sich schnell anzupassen oder ein weiteres Absinken zu riskieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der traditionelle TV- und Home-Video-Markt in Österreich wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie den Konsumausgaben, der wirtschaftlichen Stabilität und den Auswirkungen der digitalen Transformation geprägt. Das relativ hohe BIP pro Kopf in Österreich unterstützt die Ausgaben für Medien, jedoch können inflationsbedingte Druck und steigende Lebenshaltungskosten die Bereitschaft der Verbraucher, in traditionelle Medien zu investieren, beeinträchtigen. Darüber hinaus wird der Wandel hin zum digitalen Konsum durch sich verändernde Sehgewohnheiten verstärkt, da jüngere Bevölkerungsgruppen zunehmend Streaming-Dienste bevorzugen. Zudem können staatliche Maßnahmen zur Förderung lokaler Inhalte traditionelle Rundfunkanstalten stärken, jedoch auch die Möglichkeiten für Innovation und Anpassung an globale Trends einschränken, was ein herausforderndes Umfeld für die Marktakteure schafft.

Nutzer

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Medien Nutzung

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Consumer Insights Global

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem UnterMarkt Traditionelles TV & Home Video und OTT-Video (Over-the-Top-Video). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Advertising & Media

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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