TV & Video - Europa

  • Europa
  • Der Umsatz im TV & Video Markt Markt in Europa wird im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 130,70Mrd. € betragen.
  • Prognosen zufolge wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 147,30Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 2,42% (CAGR 2024-2029).
  • Der größte Markt in Europa ist "Traditionelles TV & Home Video" mit einem Volumen von 83,66Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Europa wird mit einem prognostizierten Marktvolumen von 259,90Mrd. € in 2024 der größte Umsatz generiert.
  • Im TV & Video Markt Markt wird die Anzahl der Nutzer in Europa im Jahr 2029 gemäß Prognose 0,8Mrd. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 bei 94,8 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2029 97,6 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird in Europa bei 163,20€ erwartet.
  • In Europa zeigt der TV & Video-Markt einen wachsenden Trend hin zu smarten Technologien und Streaming-Diensten.

Schlüsselregionen: China, Südkorea, Asien, Frankreich, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der TV & Video-Markt in Europa ist ein dynamischer und wettbewerbsintensiver Markt, der von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung des Marktes.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im TV & Video-Markt in Europa variieren von Land zu Land. In einigen Ländern bevorzugen die Verbraucher traditionelles lineares Fernsehen, während in anderen Ländern Streaming-Dienste und Video-on-Demand (VoD) immer beliebter werden. Die Verfügbarkeit von Breitband-Internet und die steigende Nutzung von mobilen Geräten haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen Inhalte online streamen. Kunden bevorzugen auch personalisierte Inhalte und die Möglichkeit, ihre Lieblingssendungen und Filme jederzeit und überall anzusehen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend im TV & Video-Markt in Europa ist die Zunahme von Streaming-Diensten und VoD-Plattformen. Unternehmen wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ haben in den letzten Jahren einen starken Anstieg der Abonnentenzahlen verzeichnet. Diese Plattformen bieten eine breite Palette von Inhalten, darunter auch lokale Produktionen, die auf die Bedürfnisse der europäischen Verbraucher zugeschnitten sind. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Smart-TVs und anderen internetfähigen Geräten, die es den Verbrauchern ermöglichen, Inhalte direkt auf ihren Fernsehern anzusehen.

Lokale Besonderheiten:
Jedes europäische Land hat seine eigenen Besonderheiten, die den TV & Video-Markt beeinflussen. Zum Beispiel haben Länder wie Großbritannien und Deutschland eine starke traditionelle Rundfunklandschaft, die von öffentlich-rechtlichen Sendern dominiert wird. In diesen Ländern sind die Verbraucher oft an lokale Inhalte und Programme gewöhnt. Auf der anderen Seite haben Länder wie Schweden und die Niederlande eine hohe Internetdurchdringung und eine starke Kultur des Streamings. Diese Unterschiede in den lokalen Medienlandschaften haben Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Inhalte konsumiert werden und welche Unternehmen erfolgreich sind.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des TV & Video-Marktes in Europa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die wirtschaftliche Lage und das Einkommensniveau der Verbraucher spielen eine Rolle bei der Entscheidung, wie viel Geld sie für TV- und Videodienste ausgeben können. Darüber hinaus können politische und rechtliche Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel Urheberrechtsbestimmungen und Regulierungen für den Rundfunkmarkt, die Entwicklung des Marktes beeinflussen. Insgesamt ist der TV & Video-Markt in Europa ein vielfältiger und dynamischer Markt, der von Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die steigende Nutzung von Streaming-Diensten und VoD-Plattformen, die Verfügbarkeit von Breitband-Internet und die zunehmende Nutzung von internetfähigen Geräten sind einige der Haupttrends auf dem Markt. Die lokalen Besonderheiten und die wirtschaftliche Lage der einzelnen Länder spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Marktes.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem UnterMarkt Traditionelles TV & Home Video und OTT-Video (Over-the-Top-Video). Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und den Internetkonsum.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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