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Schlüsselregionen: Deutschland, China, Europa, Japan, Indien
Der Digitale Musik-Markt in Europa hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu den Trends auf dem Markt beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Europa zeigen eine starke Präferenz für digitale Musik. Der Zugang zu einer breiten Auswahl an Musiktiteln über Streaming-Dienste wie Spotify und Apple Music hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen digitale Musik nutzen. Die Bequemlichkeit und Zugänglichkeit dieser Dienste ermöglichen es den Kunden, ihre Lieblingsmusik jederzeit und überall zu hören. Darüber hinaus bevorzugen viele Kunden die Möglichkeit, ihre Musiksammlung in der Cloud zu speichern und von verschiedenen Geräten aus darauf zugreifen zu können.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem digitalen Musikmarkt in Europa ist das Wachstum von Streaming-Diensten. Immer mehr Menschen abonnieren diese Dienste, um Zugang zu einer Vielzahl von Musiktiteln zu erhalten. Dies hat zu einem Rückgang des physischen Musikverkaufs geführt, da immer weniger Menschen CDs oder andere physische Musikträger kaufen. Darüber hinaus werden auch digitale Downloads zunehmend durch Streaming-Dienste ersetzt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von lokaler Musik. Während internationale Künstler nach wie vor beliebt sind, zeigen die Kunden in Europa ein wachsendes Interesse an Musik aus ihrer eigenen Region. Dies hat dazu geführt, dass lokale Künstler und Bands mehr Aufmerksamkeit und Erfolg erlangen.
Lokale Besonderheiten: In Europa gibt es verschiedene lokale Besonderheiten, die den digitalen Musikmarkt beeinflussen. Zum Beispiel haben einige Länder eine starke Musiktradition und eine lebendige Musikszene, was zu einer großen Nachfrage nach digitaler Musik führt. Darüber hinaus haben einige Länder spezifische Vorlieben für bestimmte Musikgenres, die den Markt beeinflussen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Sprachen. Europa hat eine große Vielfalt an Sprachen, und Kunden bevorzugen oft Musik in ihrer eigenen Sprache. Dies hat dazu geführt, dass Musik in verschiedenen Sprachen auf dem Markt erfolgreich ist.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung in Europa hat auch Auswirkungen auf den digitalen Musikmarkt. In den letzten Jahren ist die Wirtschaft in vielen europäischen Ländern gewachsen, was zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Menschen geführt hat. Dies hat wiederum zu einer größeren Nachfrage nach digitaler Musik geführt, da die Menschen bereit sind, für Musikdienste zu bezahlen. Darüber hinaus hat die fortschreitende Digitalisierung dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen Zugang zum Internet haben. Dies hat die Verbreitung von Streaming-Diensten und den digitalen Musikmarkt insgesamt unterstützt. Insgesamt hat der Digitale Musik-Markt in Europa in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben zu diesem Wachstum beigetragen. Der Trend zu Streaming-Diensten und die Bedeutung von lokaler Musik sind wichtige Entwicklungen auf dem Markt. Die wirtschaftliche Entwicklung und die zunehmende Digitalisierung haben ebenfalls dazu beigetragen, dass der Markt florierend ist.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Markt Musik, Radio & Podcasts, welches alle Umsätze enthält, die durch traditionelle und digitale Radiowerbung, Ticketkäufe für Live-Musikevents durch Verbraucher, Verkäufe von physischen Tonträgern, kostenpflichtige digitale Downloads von professionell produzierten Einzeltiteln oder Kompilationen, werbegestützte Dienste sowie abobasierte On-Demand-Streaming-Dienste generiert werden. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf Konsumausgaben für digitale Güter oder Abonnements im jeweiligen Markt. Hierbei werden Ermäßigungen, Margen und Steuern berücksichtigt.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Marktgröße wird mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Consumer Insights) sowie Leistungsfaktoren (z. B. Nutzerdurchdringung, Preis pro Produkt, Nutzung). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, z. B. verschiedene makroökonomische Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure. Wir betrachten insbesondere durchschnittliche Preise und die jährliche Kauffrequenz.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Markts. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, Konsumausgaben pro Kopf und die 4G-Abdeckung.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Consumer Insights-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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