Das meiste Gold wird zu Schmuck
Mehr als 630 Tonnen Gold wurden im dritten Quartal 2015 für Schmuck aufgewendet. Das zeigen Daten des World Gold Council. Das sind etwa 56 Prozent der gesamten Weltweiten Nachfrage. Der zweitgrößte Part geht in den Bereich „Investment“, also als Geldanlage. Noch einmal getrennt davon wird die Goldnachfrage der Notenbanken zur Deckung gelistet, die etwas geringer ausfällt. Rund acht Prozent der Goldnachfrage im dritten Quartal 2015 kommen aus der Industrie, Der größte Anteil davon wiederum, etwa 67 Tonnen, entfallen auf die Verwendung in Elektronik-Gegenständen. Und: Immerhin 4,7 Tonnen Gold benötigte die Zahnmedizin im dritten Quartal.