Die Investitionsquote der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Euroraum lag im zweiten Quartal 2014 bei 21,6 Prozent. Damit hält sich die Quote seit dem Beginn der Finanz- und Währungskrise 2009 weitestgehend konstant. Davor waren Werte über 22,5 Prozent, bis hin zu 24,7 Prozent Ende 2007 die Regel. Die Investitionsquote ist definiert als Bruttoanlageinvestitionen geteilt durch die Bruttowertschöpfung, sprich vereinfacht gesagt, wie viel die Unternehmen im Verhältnis zu den, was sie erwirtschaftet haben, für neue Dinge wie zum Beispiel Maschinen ausgegeben haben.
Europas Unternehmen investieren seit der Krise weniger

Beschreibung
Die Grafik zeigt die saisonbereinigte Investitionsquote der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Euroraum




















