Dürreperioden, Waldbrände und zerstörerische Stürme – in vielen Teilen der Welt kommt es regelmäßig zu Unwettern und anderen Wetterextremen. Der Global Climate Risk Index (CRI) von der Organisation Germanwatch zeigt, dass arme Länder besonders stark von Extremwetter-Ereignissen betroffen sind.
Am härtesten traf es im Zeitraum von 1998 bis 2017 das kleine Land Puerto Rico. Der Inselstaat liegt in der Karibik, einer Region, in der oft Hurrikane wüten. Auch in Myanmar und Haiti sind Extremwetter-Ereignisse vergleichsweise häufig, wie die Grafik von Statista zeigt.
Der CRI wird jährlich von Germanwatch erhoben. Je niedriger der Score, desto größer ist das Risiko des entsprechenden Landes.
Wo Wetterextreme häufig auftreten
Meteorologie

Beschreibung
Die Grafik zeigt die am stärksten von Extremwetter-Ereignissen betroffenen Länder nach dem Global Climate Risk Index (CRI) im Zeitraum 1999-2018.




















