Digitalabos: Die Zukunft für Zeitungsverlage?
Zeitungen
Während immer weniger Bundesbürger Printzeitungen abonnieren, schaffen es Verlagshäuser mittlerweile, wenigstens einen Teil des wegfallenden Umsatzes durch digitale Abonnements auszugleichen.
Wie ein Vergleich von FIPP in Kooperation mit CeleraOne ergab, steht die Bild mit fast 400.000 Digitalabonnenten sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich besonders gut da. Zwar steht sie auf dem fünften Platz direkt hinter international renommierten Blättern wie der Financial Times oder dem Wall Street Journal, das lässt sich jedoch auch über den geringen Abopreis von nur 5,85 Dollar im Monat erklären.
Die ebenfalls von der Axel Springer SE verlegte Zeitung Die Welt belegt mit beinahe 80.000 Abonnenten Platz zwei im nationalen Vergleich – mit einigem Abstand folgen Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und das Handelsblatt.
Um die Ergebnisse der Studie nicht zu verzerren, entschlossen wir uns, die Preisangaben nicht Europreise umzurechnen.
Wie ein Vergleich von FIPP in Kooperation mit CeleraOne ergab, steht die Bild mit fast 400.000 Digitalabonnenten sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich besonders gut da. Zwar steht sie auf dem fünften Platz direkt hinter international renommierten Blättern wie der Financial Times oder dem Wall Street Journal, das lässt sich jedoch auch über den geringen Abopreis von nur 5,85 Dollar im Monat erklären.
Die ebenfalls von der Axel Springer SE verlegte Zeitung Die Welt belegt mit beinahe 80.000 Abonnenten Platz zwei im nationalen Vergleich – mit einigem Abstand folgen Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und das Handelsblatt.
Um die Ergebnisse der Studie nicht zu verzerren, entschlossen wir uns, die Preisangaben nicht Europreise umzurechnen.