Smartes Bezahlen
Zahlungsarten
Auch das Bezahlen im Laden um die Ecke wird zunehmend digital. Das zeigt eine aktuelle Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte zum Zahlungsverhalten im Detailhandel. Demnach bevorzugen die Schweizer zwar mehrheitlich nach wie vor Kartenzahlungen oder Bargeld beim stationären Einkauf. Immerhin 17 Prozent haben aber bereits ihr Smartphone zum Bezahlen benutzt, und die Studie erwartet annähernd eine Verdoppelung dieses Anteils im Laufe der nächsten zwölf Monate. Wie bei vielen digitalen Techniken ist auch hier die jüngere Generation zwischen 16 und 29 Jahren mit 25 Prozent deutlich aktiver als die Älteren (11 Prozent bei den 50- bis 69-Jährigen).
27 Prozent der Schweizer Mobile Payment-Nutzer verwenden beim smarten Einkaufen im Geschäft nur die App des entsprechenden Detailhändlers, aber die Mehrzahl nutzt auch Zahlungssysteme von Dritten. Hier liegt der heimische Anbieter TWINT mit 40 Prozent der Drittanbieter-Nutzer klar vor den Anwendungen von Apple (33 Prozent) und Samsung (17 Prozent).
27 Prozent der Schweizer Mobile Payment-Nutzer verwenden beim smarten Einkaufen im Geschäft nur die App des entsprechenden Detailhändlers, aber die Mehrzahl nutzt auch Zahlungssysteme von Dritten. Hier liegt der heimische Anbieter TWINT mit 40 Prozent der Drittanbieter-Nutzer klar vor den Anwendungen von Apple (33 Prozent) und Samsung (17 Prozent).