Im Frühjahr lockt die Gehaltserhöhung
Beruf & Karriere
Wer im kommenden Jahr mehr Geld verdienen möchte, sollte langsam auf seinen Arbeitgeber zugehen. Laut einer Erhebung der Personal- und Organisationsberatung Korn Ferry Hay werden nämlich 16 Prozent der außertariflichen Gehaltserhöhungen hierzulande im Januar durchgeführt.
Wer jetzt für die Gehaltsverhandlung schon zu spät dran ist, hat aber womöglich zum April ohnehin bessere Chancen. Im vierten Monat des Jahres erhöhen nämlich sogar 21 Prozent der Unternehmen die außertariflichen Gehälter, bei den tarifgebundenen sind es 19,9 Prozent. Zurückzuführen sei dies auf Branchen- und Tarifzugehörigkeit, aber auch eine unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitergruppen.
Für dieses Jahr ist der Zug allerdings abgefahren: Im November und Dezember erfolgen über das Jahr gesehen die wenigsten Gehaltserhöhungen, wie die Grafik von Statista zeigt.
Insgesamt erwarten die Analysten für das kommende Jahr im Mittel eine Lohn- und Gehaltssteigerung von 2,4 Prozent. Nullrunden, bei denen einzelne Mitarbeiter leer ausgehen, soll es in weniger als ein Prozent der befragten Unternehmen geben.
Wer jetzt für die Gehaltsverhandlung schon zu spät dran ist, hat aber womöglich zum April ohnehin bessere Chancen. Im vierten Monat des Jahres erhöhen nämlich sogar 21 Prozent der Unternehmen die außertariflichen Gehälter, bei den tarifgebundenen sind es 19,9 Prozent. Zurückzuführen sei dies auf Branchen- und Tarifzugehörigkeit, aber auch eine unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitergruppen.
Für dieses Jahr ist der Zug allerdings abgefahren: Im November und Dezember erfolgen über das Jahr gesehen die wenigsten Gehaltserhöhungen, wie die Grafik von Statista zeigt.
Insgesamt erwarten die Analysten für das kommende Jahr im Mittel eine Lohn- und Gehaltssteigerung von 2,4 Prozent. Nullrunden, bei denen einzelne Mitarbeiter leer ausgehen, soll es in weniger als ein Prozent der befragten Unternehmen geben.