Jeder zweite Internetnutzer Opfer von Cybercrime
Internetkriminalität
Plötzlich gibt es das eigene Profil im sozialen Netzwerk doppelt – nur das neue verschickt Spam. Der Computer blockiert und teilt mit, nur gegen Bezahlung wieder frei geschaltet zu werden. Beim letzten Onlineeinkauf hat man vorab überwiesen und hat die Ware dann nie gesehen. Cybercrime hat viele Gesichter, jeder zweite Internetnutzer ist im vergangenen Jahr auf eine Art Opfer geworden.
Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbandes Bitkom. Am häufigsten ist dabei der Befall des eigenen Rechners mit Schadsoftware, wie die Grafik von Statista zeigt. 19 Prozent geben an, dass ihnen die Zugangsdaten für soziale Netzwerke oder Online-Shops gestohlen wurden. Von massiver Beleidigung waren acht Prozent betroffen, sexuell belästigt wurden im Netz fünf Prozent.
Trotzdem unternehmen zweidrittel der Betroffenen nichts. Als Gründe nennen 45 Prozent der Befragten, dass sie glauben,d er Täter werde ohnehin nicht gefunden, 34 Prozent ist schlicht der Aufwand zu hoch und 13 Prozent glauben, dass Polizei und Staatsanwaltschaft Cybercrime nicht ernst nehmen.
Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Digitalverbandes Bitkom. Am häufigsten ist dabei der Befall des eigenen Rechners mit Schadsoftware, wie die Grafik von Statista zeigt. 19 Prozent geben an, dass ihnen die Zugangsdaten für soziale Netzwerke oder Online-Shops gestohlen wurden. Von massiver Beleidigung waren acht Prozent betroffen, sexuell belästigt wurden im Netz fünf Prozent.
Trotzdem unternehmen zweidrittel der Betroffenen nichts. Als Gründe nennen 45 Prozent der Befragten, dass sie glauben,d er Täter werde ohnehin nicht gefunden, 34 Prozent ist schlicht der Aufwand zu hoch und 13 Prozent glauben, dass Polizei und Staatsanwaltschaft Cybercrime nicht ernst nehmen.