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Schlüsselregionen: Niederlande, Deutschland, Australien, Kanada, Frankreich
In Chile entwickelt sich der Markt für Supply Chain Management Software in den letzten Jahren rasant. Die steigende Nachfrage nach effizienten und transparenten Lieferketten hat dazu geführt, dass Unternehmen vermehrt in diese Art von Software investieren.
Kundenpräferenzen: Chilenische Unternehmen legen großen Wert auf die Optimierung ihrer Lieferketten, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Daher bevorzugen sie Supply Chain Management Software, die ihnen dabei hilft, den gesamten Prozess von der Beschaffung über die Produktion bis hin zur Auslieferung zu verwalten und zu überwachen. Unternehmen suchen nach Lösungen, die ihnen Echtzeitdaten und Analysen liefern, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Darüber hinaus achten sie auf benutzerfreundliche Schnittstellen und die Integration mit anderen Geschäftssystemen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem chilenischen Markt für Supply Chain Management Software ist die verstärkte Nutzung von Cloud-basierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud, wie Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneinsparungen, und setzen vermehrt auf diese Art von Software. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Lösungen, die künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen nutzen, um Prozesse zu automatisieren und Vorhersagen zu treffen. Unternehmen suchen nach Software, die ihnen dabei hilft, Engpässe zu identifizieren, Bestände zu optimieren und Lieferzeiten zu verkürzen.
Lokale Besonderheiten: Chile ist ein Land mit einer starken Exportwirtschaft, insbesondere im Bergbau und in der Landwirtschaft. Daher haben viele Unternehmen komplexe Lieferketten, die über verschiedene Länder und Kontinente hinweg reichen. Dies erfordert eine spezielle Software, die es ihnen ermöglicht, ihre Lieferketten effizient zu verwalten und zu überwachen. Darüber hinaus gibt es in Chile spezifische rechtliche Anforderungen und Vorschriften, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Lieferketten berücksichtigen müssen. Die Software muss in der Lage sein, diese Anforderungen zu erfüllen und den Unternehmen dabei zu helfen, gesetzliche Bestimmungen einzuhalten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die chilenische Wirtschaft ist in den letzten Jahren gewachsen und hat sich diversifiziert. Dies hat zu einem Anstieg der Investitionen in die Infrastruktur und den Handel geführt, was wiederum die Nachfrage nach Supply Chain Management Software erhöht hat. Darüber hinaus hat die zunehmende Digitalisierung in Chile dazu geführt, dass Unternehmen vermehrt in Technologien investieren, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Dies hat auch den Markt für Supply Chain Management Software in Chile begünstigt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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