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Schlüsselregionen: Brasilien, Italien, USA, China, Deutschland
Die IT-Branche in Spanien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erfahren, was sich auch auf den IT Outsourcing-Markt ausgewirkt hat. Hier sind einige Trends und Entwicklungen, die den IT Outsourcing-Markt in Spanien beeinflussen:
Kundenpräferenzen: Spanische Unternehmen bevorzugen zunehmend Nearshore Outsourcing, bei dem Dienstleistungen von nahegelegenen Ländern wie Portugal oder Marokko ausgelagert werden. Dies liegt daran, dass die kulturellen und sprachlichen Barrieren geringer sind als bei Offshore-Outsourcing in anderen Ländern. Darüber hinaus bevorzugen spanische Unternehmen zunehmend Cloud-basierte Lösungen und IT-Services, die auf ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem spanischen IT Outsourcing-Markt ist die zunehmende Nachfrage nach IT-Sicherheitsdiensten. Dies ist auf die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität und die Notwendigkeit zurückzuführen, sensible Daten zu schützen. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach Big Data und Analytics-Diensten, da Unternehmen versuchen, aus ihren Daten wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verlagerung von On-Premise-Lösungen zu Cloud-basierten Lösungen.
Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des spanischen Marktes ist die starke Präsenz von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Diese Unternehmen bevorzugen oft lokale IT-Dienstleister, die ihre spezifischen Anforderungen besser verstehen und flexibler auf ihre Bedürfnisse eingehen können. Darüber hinaus gibt es in Spanien eine hohe Arbeitslosigkeit, was dazu führt, dass viele IT-Fachkräfte ins Ausland gehen, um Arbeit zu finden. Dies kann zu einem Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften im Inland führen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die spanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt, was zu einem Anstieg der Investitionen in die IT-Branche und damit auch in den IT Outsourcing-Markt geführt hat. Darüber hinaus fördert die spanische Regierung die Digitalisierung von Unternehmen und bietet Steuervergünstigungen für Investitionen in IT-Infrastruktur. Allerdings gibt es auch Unsicherheiten aufgrund der politischen Instabilität und der wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19, die den Markt beeinflussen können.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2G-, B2B- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Technologieausgaben von Unternehmen für Produkte, Beratung und externe Dienstleistungen.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player in der Branche, Primärforschung und Umfragen von Statista sowie IT-Verbände. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, die Zahl der Internetnutzer und die Telekommunikation. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Anwendung der exponentiellen Trendglättung hängt zum Beispiel von den jeweiligen Merkmalen der Marktdaten ab. Die Haupttreiber sind das BIP und die Zusammensetzung dessen Sektoren, die Internetdurchdringung, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung gegenüber IT-Sicherheit.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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