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Software - Spanien

Spanien
  • Im Jahr 2025 wird der Umsatz im Software-Markt voraussichtlich 4,62Mrd. € betragen.
  • Das Marktsegment der Unternehmenssoftware wird mit einem prognostizierten Marktvolumen von 1,93Mrd. € im Jahr 2025 den Markt dominieren.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,64% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 5,33Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 345,59Mrd. € im Jahr 2025.
  • Spanien ist ein aufstrebender Markt für Software, der von innovativen Unternehmen und einer wachsenden Nachfrage nach digitalen Lösungen geprägt ist.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Letzte Aktualisierung: Jul 2024

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung: Feb 2025

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Software-Markt in Spanien hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Die steigende Nachfrage nach Softwarelösungen in verschiedenen Branchen hat zu einer zunehmenden Akzeptanz und Nutzung von Softwareprodukten geführt.

Kundenpräferenzen:
Spanische Unternehmen bevorzugen zunehmend Cloud-basierte Softwarelösungen. Diese bieten den Vorteil der Skalierbarkeit und Flexibilität, was es den Unternehmen ermöglicht, ihre Softwareinfrastruktur an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen. Darüber hinaus haben sich Unternehmen auch für Softwarelösungen entschieden, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basieren, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und bessere Entscheidungen zu treffen.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend im spanischen Software-Markt ist die zunehmende Nachfrage nach Softwarelösungen für den E-Commerce-Sektor. Mit dem Wachstum des Online-Handels suchen Unternehmen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre E-Commerce-Plattformen effizient zu verwalten und den Kundenservice zu verbessern. Darüber hinaus gibt es auch eine steigende Nachfrage nach Softwarelösungen für das Customer Relationship Management (CRM), um Kundenbeziehungen zu pflegen und den Vertrieb zu steigern.

Lokale Besonderheiten:
Spanien hat eine starke Tourismusindustrie, und dies spiegelt sich auch im Software-Markt wider. Es gibt eine hohe Nachfrage nach Softwarelösungen für die Verwaltung von Hotels, Restaurants und Reisebüros. Darüber hinaus hat Spanien auch eine wachsende Start-up-Szene, die zu einer erhöhten Nachfrage nach Softwarelösungen für Unternehmensgründungen geführt hat.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die spanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt und verzeichnet ein solides Wachstum. Dies hat zu einer erhöhten Investitionstätigkeit geführt, wodurch Unternehmen mehr Mittel für die Implementierung von Softwarelösungen zur Verfügung haben. Darüber hinaus hat die Digitalisierung der spanischen Wirtschaft zu einer erhöhten Nachfrage nach Softwarelösungen geführt, da Unternehmen ihre Geschäftsprozesse automatisieren und effizienter gestalten möchten. Insgesamt hat der Software-Markt in Spanien ein positives Wachstum verzeichnet, das durch die steigende Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen, Softwarelösungen für den E-Commerce-Sektor und die Tourismusindustrie sowie durch die positive wirtschaftliche Entwicklung des Landes unterstützt wird.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen, außer dem Segment Unternehmenssoftware, bei dem die Konsumausgaben (B2C) nicht berücksichtigt werden. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-validierung bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren sowie das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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