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Schlüsselregionen: Vietnam, Indonesien, Vereinigtes Königreich, Malaysia, Saudi-Arabien
In den letzten Jahren hat der Hotels-Markt in der Schweiz eine interessante Entwicklung durchgemacht, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wurde.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in der Schweiz legen zunehmend Wert auf nachhaltigen Tourismus und umweltfreundliche Unterkünfte. Sie bevorzugen Hotels, die sich für ökologische Nachhaltigkeit einsetzen und lokale Produkte und Dienstleistungen anbieten. Zudem schätzen sie individuelle und authentische Erlebnisse, die über Standardunterkünfte hinausgehen.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Hotels-Markt in der Schweiz ist die Zunahme von Boutique-Hotels und Design-Unterkünften. Diese bieten den Gästen einzigartige und maßgeschneiderte Erfahrungen, die sich von den großen Hotelketten abheben. Darüber hinaus ist auch ein Anstieg im Bereich der Wellness-Hotels zu beobachten, da Gesundheit und Wohlbefinden für Reisende immer wichtiger werden.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz ist bekannt für ihre atemberaubende Natur und Berglandschaften, was sich auch in den Hotels widerspiegelt. Viele Unterkünfte setzen auf ein alpines Design und bieten Aktivitäten wie Wandern, Skifahren und Bergsteigen an. Zudem ist die Schweiz ein wichtiger Finanz- und Geschäftsstandort, weshalb Business-Hotels eine bedeutende Rolle spielen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und hohe Kaufkraft in der Schweiz haben dazu geführt, dass die Hotellerie im Luxussegment florieren konnte. Internationale Hotelketten investieren verstärkt in den Schweizer Markt, um von der starken Nachfrage nach hochwertigen Unterkünften zu profitieren. Die Tourismusbranche insgesamt profitiert auch von der guten Infrastruktur und der hohen Sicherheit im Land.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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