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Hotels - Brasilien

Brasilien

Der Hotelmarkt in Brasilien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 9,430Mrd. € generieren.
Laut Prognose wird das Marktvolumen bis 2028 auf 10,840Mrd. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 3,55% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Für das Jahr 2028 wird eine Nutzerzahl von 47,240Mio. Nutzer erwartet.
Die Penetrationsrate soll von 19,6 % im Jahr 2024 auf voraussichtlich 21,3 % im Jahr 2028 steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 220,50€ geschätzt.
Online-Transaktionen werden im Jahr 2028 voraussichtlich 84 % des Gesamtumsatzes im brasilianischen Hotelmarkt ausmachen.
Im weltweiten Vergleich wird erwartet, dass die USA den höchsten Umsatz generieren (101.000Mio. € im Jahr 2024).
Brasilien erlebt einen starken Anstieg der Nachfrage nach luxuriösen Boutique-Hotels im Travel & Tourism Markt.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

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Analystenmeinung

Brasilien ist ein beliebtes Reiseziel mit einer vielfältigen Hotellandschaft, die von Luxusresorts bis hin zu Boutique-Hotels reicht.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Brasilien zeigen eine Vorliebe für Hotels, die ein authentisches Erlebnis bieten und die lokale Kultur widerspiegeln. Sie schätzen auch Hotels mit umweltfreundlichen Praktiken und nachhaltigen Initiativen.

Trends auf dem Markt: In den letzten Jahren hat Brasilien einen Anstieg im Bereich der Luxushotels verzeichnet, die sich an wohlhabende internationale Reisende richten. Gleichzeitig gewinnen auch Boutique-Hotels an Beliebtheit, da sie einzigartige und individuelle Unterkünfte bieten. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Technologie in Hotels, um den Gästen personalisierte Erlebnisse zu bieten.

Lokale Besonderheiten: Brasilien zeichnet sich durch seine atemberaubende Natur aus, was dazu führt, dass viele Hotels ökologische Ausflüge und Abenteueraktivitäten anbieten. Zudem spielt die brasilianische Gastronomie eine wichtige Rolle in vielen Hotels, die lokale Spezialitäten und regionale Küche servieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Entwicklung des Hotels-Marktes in Brasilien wird maßgeblich von der wirtschaftlichen Situation des Landes beeinflusst. Schwankungen im Wechselkurs, politische Stabilität und das allgemeine Wirtschaftswachstum haben Auswirkungen auf die Reisebranche und somit auch auf den Hotels-Markt. Darüber hinaus spielen auch internationale Tourismustrends und globale wirtschaftliche Entwicklungen eine Rolle für die Entwicklung des Marktes in Brasilien.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.