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Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Deutschland, Italien, Spanien
Japan ist bekannt für seine reiche Kultur und seine Technologiebranche. Doch wie sieht es mit dem Agriculture-Markt in Japan aus?
Kundenpräferenzen: Die japanischen Verbraucher bevorzugen frische, saisonale und gesunde Lebensmittel. Daher ist der lokale Markt für Obst und Gemüse sehr stark. Die Verbraucher sind auch bereit, für qualitativ hochwertige Produkte mehr zu zahlen. Japanische Landwirte verwenden oft traditionelle Anbaumethoden, um sicherzustellen, dass ihre Produkte den hohen Standards entsprechen, die von den Verbrauchern erwartet werden.
Trends auf dem Markt: In Japan gibt es einen Trend hin zu mehr nachhaltigen und umweltfreundlichen Anbaumethoden. Viele Landwirte verwenden jetzt biologische oder integrierte Anbaumethoden, um den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zu reduzieren. Ein weiterer Trend ist die Verwendung von Technologie in der Landwirtschaft, wie zum Beispiel Robotern, um die Ernte zu erleichtern. Japan hat auch begonnen, seinen Agrarsektor zu diversifizieren, indem es in den Anbau von Nahrungsmitteln investiert, die nicht traditionell in Japan angebaut werden, wie z.B. Quinoa.
Lokale Besonderheiten: Japan hat begrenzte landwirtschaftliche Flächen und eine alternde Bevölkerung von Landwirten. Dies hat dazu geführt, dass viele Landwirte Schwierigkeiten haben, ihre Betriebe aufrechtzuerhalten und junge Menschen dazu zu bringen, in die Landwirtschaft zu investieren. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat Japan begonnen, seine Agrarpolitik zu reformieren und Anreize für junge Landwirte zu schaffen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Japan hat eine fortschrittliche Wirtschaft und eine hohe Arbeitsproduktivität, aber die Landwirtschaft trägt nur einen kleinen Teil zum BIP bei. Die Regierung hat jedoch begonnen, die Bedeutung der Landwirtschaft für die Ernährungssicherheit des Landes zu erkennen und hat Maßnahmen ergriffen, um die Agrarproduktion zu steigern. Japan ist auch ein wichtiger Importeur von Agrarprodukten und hat Handelsabkommen mit verschiedenen Ländern abgeschlossen, um den Zugang zu ausländischen Produkten zu erleichtern.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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