Antirheumatika - Katar

  • Katar
  • Der Antirheumatika-Markt in Katar wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 10,52Mio. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Markt zwischen 2024 und 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 1,06% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 10,52Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 31.850,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Katar zeigt sich ein wachsender Trend hin zur Nutzung von Antirheumatika als wirksame Behandlungsmöglichkeit bei rheumatischen Erkrankungen.

Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Katar hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Die Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs in Katar wird hauptsächlich von älteren Patienten getrieben, die an rheumatoider Arthritis leiden. Diese Patientengruppe bevorzugt in der Regel biologische Medikamente, da diese als wirksamer und sicherer angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Katar ist die steigende Nachfrage nach biosimilaren Medikamenten. Diese sind kostengünstiger als biologische Medikamente und bieten dennoch eine vergleichbare Wirksamkeit. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verfügbarkeit von Medikamenten, die oral eingenommen werden können, anstatt injiziert zu werden. Dies bietet den Patienten mehr Bequemlichkeit und eine höhere Compliance.

Lokale Besonderheiten:
Eine Besonderheit des Anti-Rheumatic Drugs-Marktes in Katar ist die starke Präsenz von staatlichen Krankenhäusern und Gesundheitszentren, die die Hauptanlaufstelle für Patienten mit rheumatoider Arthritis sind. Dies hat Auswirkungen auf die Art der Medikamente, die verschrieben werden, da staatliche Einrichtungen in der Regel bevorzugt auf kosteneffektive Optionen zurückgreifen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Katar hat eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und verfügt über ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was es den Patienten ermöglicht, teurere Medikamente zu kaufen. Darüber hinaus hat das Land eine alternde Bevölkerung, was zu einer steigenden Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs führt. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern, was zu einem Anstieg der Nachfrage führen könnte.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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