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Der Markt Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen umfasst die Umsätze der Arzneimittelklassen Anxiolytika, Hypnotika und Sedativa. Diese Medikamentenklassen enthalten verschiedene Arten von Medikamenten wie Benzodiazepine, Antikonvulsiva und Antihistaminika, die die Symptome von Angst und angstbedingter Schlaflosigkeit verringern. Die Medikamente fallen hauptsächlich in die Kategorie der verschreibungspflichtigen Medikamente.
Die Marktwerte stellen die von den Herstellern erzielten Einnahmen auf der Grundlage der Einzelhandelspreise für jede Medikamentenkategorie dar, wobei alle Medikamente unabhängig davon, ob sie erstattet werden oder nicht, berücksichtigt werden.
Beispiele für Unternehmen: Pfizer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline PLC, Johnson & Johnson, Merck & Co
Market Insights Report
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt in Spanien verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum. Immer mehr Menschen in Spanien leiden unter Angstzuständen und Schlafstörungen, was zu einer steigenden Nachfrage nach entsprechenden Produkten und Behandlungen führt.
Kundenpräferenzen: Spanische Verbraucher bevorzugen zunehmend natürliche und alternative Behandlungsmethoden für Angstzustände und Schlafstörungen. Sie suchen nach Produkten und Dienstleistungen, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Darüber hinaus legen sie Wert auf wirksame Lösungen, die schnell Ergebnisse liefern.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem spanischen Markt für Angstzustände und Schlafstörungen ist die steigende Nachfrage nach CBD-Produkten. Cannabidiol (CBD) ist eine nicht psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird und beruhigende Eigenschaften hat. CBD-Produkte wie Öle, Kapseln und Lebensmittelergänzungsmittel werden immer beliebter, da sie als natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten angesehen werden. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Online-Ressourcen für Informationen und Behandlungen. Viele Menschen in Spanien suchen nach Informationen über Angstzustände und Schlafstörungen im Internet und nutzen Online-Plattformen und Apps, um Selbsthilfestrategien zu erlernen und virtuelle Therapiesitzungen zu absolvieren.
Lokale Besonderheiten: In Spanien gibt es eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen, die auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein können, darunter der stressige Lebensstil, finanzielle Unsicherheit und soziale Isolation. Die spanische Kultur legt auch Wert auf Entspannung und Genuss, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen führen kann, die das Wohlbefinden und die Entspannung fördern.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die spanische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt und verzeichnet ein solides Wachstum. Dies hat zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt, was wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen im Gesundheits- und Wellnessbereich führt. Darüber hinaus hat die steigende Anzahl von Touristen, die Spanien besuchen, zu einem Anstieg der Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen für Angstzustände und Schlafstörungen geführt, da viele Reisende nach Möglichkeiten suchen, sich zu entspannen und zu erholen. Insgesamt entwickelt sich der Angstzustände und damit verbundene Schlafstörungen-Markt in Spanien positiv, da die Nachfrage nach Lösungen für diese Probleme steigt. Die steigende Prävalenz von Angstzuständen und Schlafstörungen, die Präferenz der Verbraucher für natürliche Behandlungen, die Nutzung von Online-Ressourcen und die positiven makroökonomischen Faktoren tragen alle zu diesem Wachstum bei.
Letzte Aktualisierung: Jun 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.
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