In-vitro-Diagnostik - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt In-vitro-Diagnostik in Osteuropa wird im Jahr 2024 voraussichtlich rund 1,88Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden vier Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,53% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von etwa 2,13Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich rund 27.920,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Osteuropa ist der Markt für In-vitro-Diagnostik im Bereich der medizinischen Technologie stark im Aufschwung.

Schlüsselregionen: China, Frankreich, Japan, Niederlande, Italien

 
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Analystenmeinung

Die In-vitro-Diagnostik-Branche in Osteuropa hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Der Markt wird voraussichtlich weiterhin wachsen, da die Nachfrage nach diagnostischen Tests und medizinischen Geräten in der Region steigt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Osteuropa bevorzugen zunehmend In-vitro-Diagnostikprodukte, da diese eine schnelle und genaue Diagnose ermöglichen. Die steigende Prävalenz von Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Infektionen hat die Nachfrage nach diagnostischen Tests erhöht. Darüber hinaus sind die Kunden in der Region zunehmend daran interessiert, ihre Gesundheit zu überwachen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, was zu einer steigenden Nachfrage nach Selbsttestkits führt.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für In-vitro-Diagnostik in Osteuropa ist die steigende Nutzung von Point-of-Care-Tests. Diese Tests ermöglichen eine schnelle Diagnose vor Ort, ohne dass die Proben an ein Labor geschickt werden müssen. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung begrenzt sein kann. Darüber hinaus treibt die steigende Prävalenz von Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis die Nachfrage nach schnellen diagnostischen Tests an.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von molekulardiagnostischen Tests. Diese Tests ermöglichen eine genaue Diagnose auf genetischer Ebene und werden häufig zur Identifizierung von genetischen Erkrankungen und zur personalisierten Medizin eingesetzt. Die steigende Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von molekulardiagnostischen Geräten und Reagenzien hat zu einer erhöhten Nutzung dieser Tests in der Region geführt.

Lokale Besonderheiten:
Jedes Land in Osteuropa hat seine eigenen spezifischen Merkmale und Herausforderungen im Bereich der In-vitro-Diagnostik. Zum Beispiel hat Russland eine große Bevölkerung und eine hohe Prävalenz von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, was zu einer hohen Nachfrage nach diagnostischen Tests führt. Polen hingegen hat eine gut entwickelte Gesundheitsinfrastruktur und einen hohen Pro-Kopf-Verbrauch von medizinischen Geräten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die In-vitro-Diagnostik-Branche in Osteuropa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Das Wirtschaftswachstum in der Region hat zu einer steigenden Kaufkraft und einem höheren Gesundheitsbewusstsein geführt, was zu einer erhöhten Nachfrage nach medizinischen Geräten und diagnostischen Tests führt. Darüber hinaus haben Regierungen in der Region Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsinfrastruktur zu verbessern und den Zugang zu medizinischer Versorgung zu erleichtern, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage beigetragen hat.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der In-vitro-Diagnostik-Markt in Osteuropa aufgrund der steigenden Nachfrage nach diagnostischen Tests und medizinischen Geräten in der Region ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden in der Region bevorzugen schnelle und genaue Diagnosen, was zu einer verstärkten Nutzung von Point-of-Care-Tests und molekulardiagnostischen Tests führt. Jedes Land in Osteuropa hat seine eigenen spezifischen Merkmale und Herausforderungen, die den Markt beeinflussen. Das Wirtschaftswachstum und die verbesserte Gesundheitsinfrastruktur in der Region tragen ebenfalls zum Wachstum des Marktes bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Umsätzen mit medizinischen Geräten und In-vitro-Diagnostik, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld zu Herstellerpreisen ausgegeben wird (ohne Mehrwertsteuer).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Modellierung wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-Validierung durchgeführt, wobei Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt verwendet werden. Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Sie werden den abgedeckten Ländern entsprechend den weltweiten Marktanteilen zugeordnet. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Gesundheitssystem und Vorschriften für medizinische Produkte. Anschließend verwenden wir weitere relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Kostenträgersystem im Gesundheitswesen und Vorschriften für medizinische Produkte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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