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Stationäre Behandlungen - Frankreich

Frankreich
  • Der Umsatz im Markt für stationäre Behandlungen in Frankreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 77,17Mrd. € betragen.
  • Prognosen deuten darauf hin, dass der Umsatz bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 2,45% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 88,01Mrd. € führt.
  • Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA generiert wird, und zwar in Höhe von 678,20Mrd. € im Jahr 2024.
  • In Frankreich sind stationäre Behandlungen aufgrund der hohen Qualität der medizinischen Versorgung und der fortschrittlichen Technologie sehr gefragt.

Definition:
Stationäre Behandlungen beziehen sich auf medizinische und chirurgische Leistungen, die für Patienten erbracht werden, die über Nacht im Krankenhaus bleiben müssen. Dieser Markt umfasst ein breites Spektrum an Dienstleistungen, darunter Diagnostik, medizinische Behandlungen und chirurgische Eingriffe. Er umfasst auch Einrichtungen, Krankenpflege und andere Dienstleistungen, die für die Genesung und das Wohlbefinden der Patienten während ihres Krankenhausaufenthalts erforderlich sind. Stationäre Langzeitpflege für Menschen mit Pflegebedarf ist nicht enthalten. Stationäre Behandlungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Gesundheitswesens und für eine qualitativ hochwertige und umfassende medizinische Versorgung der Patienten unerlässlich.

Struktur:
Stationäre Behandlungen umfassen die Behandlung von Neoplasmen, die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, Gastroenterologie, Geburtshilfe und sonstige stationäre Behandlungen. Der Markt für sonstige stationäre Behandlungen liefert Informationen zu zusätzlichen Bereichen, die nicht von den oben genannten Märkten abgedeckt werden.

Zusätzliche Informationen:
Der Markt für stationäre Behandlungen umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz, die Anzahl der Krankenhäuser, den durchschnittlichen Umsatz pro Krankenhaus, die Anzahl der Krankenhausbetten und den durchschnittlichen Umsatz pro Krankenhausbett. Die Marktwerte entsprechen den Umsätzen, die von den jeweiligen Kostenträgern der Gesundheitsversorgung an die Krankenhäuser gezahlt werden (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt). Die ausgewiesenen Marktumsätze beinhalten Privatausgaben (B2C), Unternehmensausgaben (B2B) und öffentliche Ausgaben (B2G). Die Umsätze werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird.

In-Scope

  • Stationäre Krankenpflege
  • Medizinische Produkte für stationäre Behandlungen
  • Stationäre chirurgische Eingriffe

Out-Of-Scope

  • Tagespflege
  • Langzeitpflege
  • Ambulante Behandlungen
  • Häusliche Pflege
Stationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Stationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    In Frankreich ist der Inpatient Care-Markt stark von den Kundenpräferenzen und den lokalen Besonderheiten geprägt.

    Kundenpräferenzen:
    Die französischen Verbraucher legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und bevorzugen eine persönliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Sie schätzen auch eine angenehme Atmosphäre und eine komfortable Ausstattung der Einrichtungen. Dies spiegelt sich in der Nachfrage nach privaten Krankenhäusern und Kliniken wider, die in Frankreich sehr beliebt sind.

    Trends auf dem Markt:
    In den letzten Jahren hat sich der Inpatient Care-Markt in Frankreich stark verändert. Es gibt eine wachsende Nachfrage nach spezialisierten Einrichtungen, die sich auf bestimmte Erkrankungen oder Behandlungen konzentrieren. Gleichzeitig gibt es eine Tendenz zu ambulanten Behandlungen und einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer in Krankenhäusern. Dies liegt zum Teil an den steigenden Gesundheitskosten und der Notwendigkeit, die Effizienz im Gesundheitswesen zu erhöhen.

    Lokale Besonderheiten:
    Eine wichtige Besonderheit des französischen Inpatient Care-Marktes ist das öffentliche Gesundheitssystem, das eine umfassende medizinische Versorgung für alle Bürger gewährleistet. Dies hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie private Einrichtungen operieren und mit dem öffentlichen Sektor konkurrieren. Außerdem gibt es regionale Unterschiede in der Nachfrage nach bestimmten medizinischen Leistungen, die von den lokalen Bedürfnissen und der Verfügbarkeit von Einrichtungen abhängen.

    Grundlegende makroökonomische Faktoren:
    Die französische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren stabilisiert, aber es gibt weiterhin Herausforderungen im Gesundheitswesen. Die steigenden Gesundheitskosten und der demografische Wandel stellen das System vor große Herausforderungen. Gleichzeitig gibt es eine wachsende Nachfrage nach hochwertigen medizinischen Dienstleistungen, die von den privaten Einrichtungen erfüllt werden. Insgesamt ist der Inpatient Care-Markt in Frankreich ein dynamischer und sich entwickelnder Sektor, der von den Bedürfnissen der Verbraucher und den makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird.

    Krankenhäuser

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quellen: Statista Market Insights, OECD, WHO, Nationale Statistikämter

    Krankenhausbetten

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quellen: Statista Market Insights, World Bank, WHO

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Apr 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

    Modellierungsansatz / Marktgröße:

    Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

    Zusätzliche Hinweise:

    Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

    Health

    Finden Sie weitere Health Inhalte im folgenden Report

    Stationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundStationäre Behandlungen: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

    Statistiken zur Pflege in Österreich

    Die Altersstruktur in Österreich veränderte sich in den letzten Jahren. Ähnlich wie in den meisten westlichen Ländern nahm der Anteil der über 64-Jährigen zu und wird auch in Zukunft weiter wachsen. Entsprechend stieg auch die Anzahl der durch professionelle Pflegedienste betreuten Menschen. Einer Prognose zufolge könnte die Zahl der betreuten Personen in der professionellen Pflege auf über 650.000 im Jahr 2050 in Österreich anwachsen. Verbunden wäre dies mit einer deutlichen Kostensteigerung. Die Nettoausgaben für Pflegedienstleistungen könnten sich auf bis zu 13,9 Milliarden Euro erhöhen.
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