Krankenhäuser - Brasilien

  • Brasilien
  • Der Krankenhausmarkt in Brasilien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 79,63Mrd. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,99% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 101,60Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet, nämlich 1.372,00Mrd. € im Jahr 2024.
  • Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet werden in Brasilien im Jahr 2024 etwa 365,90€ pro Kopf im Krankenhausmarkt umgesetzt.
  • Brasilien hat einen wachsenden Markt für Krankenhäuser, der durch eine steigende Nachfrage nach hochwertiger Gesundheitsversorgung und modernen medizinischen Einrichtungen gekennzeichnet ist.

Schlüsselregionen: USA, China, Deutschland, Japan, Europa

 
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Analystenmeinung

Brasilien ist ein Land mit einer wachsenden Wirtschaft und einem großen Bedarf an Gesundheitsversorgung. Der Hospitals-Markt in Brasilien hat in den letzten Jahren ein signifikantes Wachstum erlebt und wird voraussichtlich weiter wachsen.

Kundenpräferenzen:
Brasilianische Kunden bevorzugen Krankenhäuser, die eine qualitativ hochwertige Versorgung anbieten und moderne Technologien einsetzen. Sie legen auch Wert auf eine angenehme Umgebung und eine gute Patientenerfahrung. Viele Kunden bevorzugen private Krankenhäuser, da sie oft eine bessere Ausstattung und kürzere Wartezeiten bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Hospitals-Markt in Brasilien ist die zunehmende Konzentration auf spezialisierte Versorgung. Viele Krankenhäuser haben sich auf bestimmte medizinische Bereiche wie Onkologie, Kardiologie oder Neurologie spezialisiert, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein weiterer Trend ist die Digitalisierung von Gesundheitsdienstleistungen, einschließlich Telemedizin und elektronischer Patientenakten.

Lokale Besonderheiten:
Brasilien hat ein öffentliches Gesundheitssystem, das für alle Bürger kostenlos ist. Allerdings ist die Qualität der Versorgung oft schlecht und die Wartezeiten sind lang. Viele Brasilianer entscheiden sich daher für private Krankenhäuser, die oft teurer sind, aber eine bessere Versorgung bieten. Ein weiterer Faktor ist die geografische Größe Brasiliens, die dazu führt, dass viele Kunden lange Anfahrtswege zu ihrem Krankenhaus haben.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Brasilien hat in den letzten Jahren eine wachsende Wirtschaft erlebt, die zu einem höheren Einkommen und einem größeren Bedarf an Gesundheitsversorgung führt. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung des Gesundheitswesens eingeführt, um die Qualität der Versorgung zu verbessern. Allerdings gibt es auch Herausforderungen wie eine hohe Inflation und politische Instabilität, die sich auf den Hospitals-Markt auswirken können.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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