Schmerzmittel (Apotheken) - Schweden

  • Schweden
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 143,10Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,61% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 170,90Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in China erwartet (4.663,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 13,41€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: China, Südkorea, Kanada, Indien, Frankreich

 
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Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Schweden hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Kunden in Schweden zeigen eine steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln, insbesondere nach rezeptfreien Produkten. Dies liegt zum Teil an der steigenden Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung, die häufiger unter chronischen Schmerzen leiden. Darüber hinaus bevorzugen viele Kunden natürliche und pflanzliche Schmerzmittel, die als sicherer und weniger belastend für den Körper angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Schweden ist die steigende Popularität von CBD-basierten Schmerzmitteln. CBD, oder Cannabidiol, wird aus der Hanfpflanze extrahiert und hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften. Immer mehr Kunden suchen nach natürlichen Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln und CBD hat sich als vielversprechende Option erwiesen.Ein weiterer Trend ist die zunehmende Digitalisierung des Vertriebs von Schmerzmitteln. Immer mehr Kunden bestellen ihre Medikamente online und lassen sie sich bequem nach Hause liefern. Dieser Trend hat sich während der COVID-19-Pandemie noch verstärkt, da viele Menschen den Gang in die Apotheke vermeiden möchten.

Lokale Besonderheiten:
In Schweden gibt es eine starke Apothekenkultur, in der Kunden eine persönliche Beratung und Betreuung durch Apotheker schätzen. Dies hat dazu geführt, dass Apotheken eine wichtige Rolle bei der Beratung von Kunden über Schmerzmittel spielen. Viele Apotheken bieten auch alternative Therapien wie Akupunktur oder Physiotherapie an, um Schmerzen zu lindern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln in Schweden ist auch auf die steigende Gesundheitsversorgung und das steigende Einkommen der Bevölkerung zurückzuführen. Die Schweden haben mehr finanzielle Mittel zur Verfügung, um in ihre Gesundheit zu investieren und suchen nach effektiven Schmerzlinderungsmitteln.Darüber hinaus hat die schwedische Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Schmerzmitteln zu erleichtern und die Preise zu senken. Dies hat dazu beigetragen, dass Schmerzmittel für eine breitere Bevölkerungsschicht erschwinglich sind und die Nachfrage weiter steigt.

Übersicht

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