Nichtlebensversicherungen - Frankreich

  • Frankreich
  • Im Jahr 2024 wird das Volumen der gebuchten Brottoprämien im Nichtlebensversicherungsmarkt in Frankreich voraussichtlich etwa 70,79Mrd. € betragen.
  • Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben im Nichtlebensversicherungsmarkt werden im Jahr 2024 bei 1.091,00€ liegen.
  • Es wird erwartet, dass das Volumen der gebuchten Brottoprämien im Zeitraum von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0,70% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 73,32Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich werden die USA voraussichtlich den größten Anteil an Prämien haben, und zwar 2.294,0Mrd. €.
  • In Frankreich ist eine steigende Nachfrage nach Nichtlebensversicherungen zu beobachten, da Verbraucher vermehrt Wert auf Absicherung gegen Unfälle und Schäden legen.
 
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Analystenmeinung

In Frankreich zeigt der Nichtlebensversicherungsmarkt interessante Entwicklungen. Kunden in Frankreich bevorzugen in der Regel Nichtlebensversicherungen, die eine breite Abdeckung bieten und gleichzeitig erschwinglich sind. Sie legen auch Wert auf einen guten Kundenservice und eine einfache Abwicklungsprozess im Schadensfall. Ein Trend auf dem Markt ist die verstärkte Nutzung digitaler Kanäle für den Abschluss von Nichtlebensversicherungen. Immer mehr Versicherungsunternehmen in Frankreich investieren in Online-Plattformen und mobile Apps, um den Kunden ein bequemeres und effizienteres Kauferlebnis zu bieten. Eine lokale Besonderheit des Nichtlebensversicherungsmarktes in Frankreich ist die starke Regulierung durch staatliche Stellen. Die französische Regierung legt hohe Standards für Versicherungsunternehmen fest, um den Verbraucherschutz zu gewährleisten und die Stabilität des Marktes zu sichern. Grundlegende makroökonomische Faktoren, die den Nichtlebensversicherungsmarkt in Frankreich beeinflussen, sind unter anderem die allgemeine Wirtschaftslage, die Arbeitslosenquote und das Verbrauchervertrauen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit tendieren die Verbraucher möglicherweise dazu, weniger in Versicherungen zu investieren, während in wirtschaftlich stabilen Zeiten das Vertrauen in Versicherungsprodukte steigen kann.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Prognosen:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).

Zusätzliche Anmerkungen:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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